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  1. Das Abendlied ist ein Gedicht von Matthias Claudius, das zu den bekanntesten Werken der deutschen Literatur gehört und unter dem Titel des ersten Verses Der Mond ist aufgegangen in der Vertonung von Johann Abraham Peter Schulz als christliches Lied bekannt ist. Es wurde zum ersten Mal im Musen Almanach für 1779 (herausgegeben von Joh.

  2. Abendlied. Das Gedicht „ Abendlied “ stammt aus der Feder von Matthias Claudius. Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen. Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget. Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämmrung Hülle. So traulich und so hold!

  3. Das lyrische Ich beschreibt, dass der Mond aufgegangen ist, die Sterne deutlich am Himmel zu sehen sind, der Wald dunkel (schwarz) erscheint und über den Wiesen der Nebel aufsteigt. 2. Strophe (Vers 7 – 12)

  4. Der Mond ist aufgegangen wurde 1790 vom Matthias Claudius als religiöses Abendlied geschrieben. Vertont wurde es noch im selben Jahr vom Hofkapellmeister Johann Abraham Peter Schulz. Melodie zum Lied. Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen. am Himmel hell und klar; der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget.

  5. Liedtext:1 Der Mond ist aufgegangen,Die goldnen Sternlein prangenAm Himmel hell und klar,Der Wald steht schwarz und schweiget,Und aus den Wiesen steigetDer w...

    • 5 Min.
    • Deutsche Kirchenlieder
  6. Matthias Claudius. Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen. am Himmel hell und klar; der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget. der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille. und in der Dämmrung Hülle. so traulich und so holt. als eine stille Kammer, wo ihr des Tages Jammer.

  7. Abendlied. Der Mond ist aufgegangen. Die goldnen Sternlein prangen. Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget. Der weiße Nebel wunderbar.