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    • Obst und Gemüse. Beim Obst und Gemüse kannst du beherzt zugreifen. Diese Lebensmittelgruppe gilt als besonders „clean“. Achte allerdings darauf, dich so gut es geht saisonal und regional zu ernähren, um weite Transportwege der Lebensmittel zu vermeiden.
    • Hülsen- und Trockenfrüchte. Hülsenfrüchte darfst du dir gerne in Hülle und Fülle als Vorrat anlegen, sie sind allesamt wichtige pflanzliche Proteinquellen und liefern zudem Ballaststoffe sowie unter anderem die Mineralstoffe Magnesium und Eisen.
    • Nüsse, Samen und gesunde Fette. Nüsse, Samen und gesunde Fette haben eines gemeinsam – sie liefern die lebensnotwendigen Omega-3-Fettsäuren, die der Körper nicht selbst bilden kann und daher auf eine Zufuhr von außen angewiesen ist.
    • Getreide und Pseudogetreide. Weizenmehl ist beim Clean Eating tabu. Doch es geht auch locker ohne: Erlaubt sind viele alternative Mehlsorten sowie das gesunde Pseudogetreide, zu dem beispielsweise Quinoa und Amaranth zählen.
    • Iss Viel Frisches Obst und Gemüse
    • Ausreichend Wasser Trinken
    • Zu Komplexen Kohlenhydraten Greifen
    • Gesunde Fette verwenden
    • Zucker und Süßstoffe Meiden
    • Mit Weniger Salz Würzen
    • Frühstück für einen Guten Start in Den Tag
    • Kaufe Frisch und Unverarbeitet
    • Kohlenhydrate Mit Eiweiß Kombinieren
    • Bis zu 6 Kleine Mahlzeiten Am Tag Essen

    Bei der Clean-Eating-Ernährungsweise sollten Obst und Gemüse einen Großteil des Speiseplansausmachen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt generell, rund drei Portionen Gemüse sowie zwei Portionen Obst pro Tag in den Speiseplan zu integrieren. Eine Portion entspricht dabei einer Handvoll.

    2–3 Liter Wasser pro Tagsind empfehlenswert. Auf Alkohol, Softdrinks und andere zuckerhaltige Getränke sollte dagegen weitestgehend verzichtet werden.

    Gute Kohlenhydrate stecken in Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und Pseudogetreidewie Amaranth oder Quinoa. Eine tolle Alternative für Weizenprodukte.

    Die Devise lautet: Ungesättigte statt gesättigter Fettein den Speiseplan integrieren. Gute Fette liefern zum Beispiel Nüsse, Avocado, Fisch oder Olivenöl. Schlechtes Fette sind dagegen in TK-Fertigprodukten oder Fast Food zu finden.

    Leider steckt in fast jedem verarbeiteten Lebensmittel (z. B. Wurst, Konfitüre, etc.) raffinierter Zucker. Somit werden Zucker und andere Süßstoffe – z. B. Maltodextrin, Dextrose oder Glukose – regelmäßig unbewusst konsumiert. Umso wichtiger ist es, auch beim Kochen und Backen auf unnötige Süßungsmittel zu verzichten. Und wenn doch gesüßt werden mu...

    Neben zu viel Zucker sollte auch auf Salz verzichtet werden. Wer trotzdem gerne würziger isst, kann bei herzhaften Gerichten aber auch sehr gut mit unterschiedlichen Kräutern und Gewürzenabschmecken – das bringt sogar noch mehr Aroma!

    Ein leichtes und ausgewogenes Frühstück am Morgen ist Pflicht. Wir empfehlen einen Mix aus Kohlenhydraten und Proteinen. Ideal sind zum Beispiel Haferflocken mit Quark und frischen Beeren oder Obst.

    Eine der wichtigsten Regeln beim Clean Eating ist das Kochen mit natürlichen Zutaten. Und das setzt voraus, dass man frische und unverarbeitete Zutatenzuhause hat. Achte also schon beim Einkaufen darauf, was du in deinen Korb legst. In der Obst- und Gemüse-Abteilungkannst du ohne schlechtes Gewissen zugreifen. Bei verpackten Waren solltest du aller...

    Proteinhaltige Lebensmittel wie Fleisch, Fisch oder Milchprodukte am besten mit komplexen Kohlenhydraten kombinieren, so bleibt einem der Heißhunger erspart. Komplexe Kohlenhydrate sind unter anderem in Vollkornbrot oder Quinoa zu finden.

    Neben dem Frühstück sind auch die anderen 2 Hauptmahlzeiten (Mittag- und Abendessen) entscheidend. Außerdem sind zusätzlich noch 2–3 kleine Snackserlaubt – hier raten wir zu Nüssen, Obst oder Gemüse.

  1. Clean Eating steht für eine "saubere" Ernährungsweise, die auf natürliche, unverarbeitete Lebensmittel setzt. Was kommt auf den Speiseplan? Welche Produkte sind tabu? Und: Hilft das Konzept...

    • 14 Min.
  2. Was darf man bei Clean Eating essen? Es kommen naturbelassene, unverarbeitete, natürliche Lebensmittel, wie Gemüse, Bohnen, Nüsse, Samen, Obst, Salat, Fleisch, Fisch und Vollkornprodukte auf den Teller.

  3. 2. Aug. 2023 · Was darf man bei Clean Eating essen? Bei einer Clean-Eating-Ernährung dürfen alle Lebensmittel gegessen werden, die unverarbeitet, frisch und einen natürlichen Ursprung haben. Dazu gehören z. B. alle Obst- und Gemüse-Sorten sowie Vollkornprodukte, Fisch (gesunde Fette) und Pseudogetreide.

  4. Laut Clean-Eating-Verfechtern sind natürliche Lebensmittel der Schlüssel zu einer gesunden Ernährung und damit zu mehr Gesundheit. Das Ziel ist dabei klar definiert: Finger weg von industriell gefertigten Produkten.

  5. Clean Eating ist buchstäblich in aller Munde und das aus gutem Grund: Bei der gesunden Ernährungsform geht es darum, möglichst unverarbeitete Lebensmittel zu verwenden – und das schmeckt richtig gut! Dass Selberkochen nicht zeitaufwändig sein muss, beweisen unsere Clean-Eating-Rezepte.

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