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  1. Februar 1801 in Berlin) war der populärste deutsche Kupferstecher, Grafiker und Illustrator des 18. Jahrhunderts. Zu seinen Vorfahren zählen Polen und Hugenotten . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Erinnerung. 3 Wertschätzung. 4 Werke. 5 Denkmal. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Leben.

  2. Daniel Chodowiecki. , Künstler. 16.10.1726 in Danzig. 7.2.1801 in Berlin. Der Maler und Graphiker war ein loyaler preußischer Untertan, der sich als Pole fühlte und dabei besser französisch als deutsch oder polnisch sprach. Daniel Chodowiecki wurde 1726 in Danzig geboren.

  3. Der Auswanderer – Daniel Chodowiecki. Die Online-Ausstellung des Zentrums für historische Forschung Berlin der polnischen Akademie der Wissenschaften beschäftigt sich mit dem Thema Emigration anhand der Biografie des Künstlers Daniel Chodowiecki (1726 – 1801). Als Jugendlicher verließ er seine Heimatstadt bei Danzig und zog nach Berlin.

  4. Kurzbiographie zu Daniel Nicolaus Chodowiecki. Danzig 1726 - 1801 Berlin. Berühmter und äußerst fruchtbarer Berliner Kupferstecher und Radierer; ein Kleinmeister des >Zopfstils<, der in seinen Titelkupfern und Buchillustrationen besonders das bürgerliche und lehrhafte Element der Aufklärungszeit vertrat, jedoch auch empfindsame Züge ...

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  5. Geburtsdatum: 16.10.1726. Geburtsort: Danzig. Geschlecht: weiblich. Todesdatum: 07.02.1801. Sterbeort: Berlin. Beruf (e): Maler. Radierer. Kupferstecher. Verknüpft mit folgenden Vereinen: Akademie der Künste. Bekannt mit: Marcello Bacciarelli (Maler, Baudirektor) Carl Daniel David Friedrich Bach (Maler, Radierer) Asmus Jakob Carstens (Maler)

  6. Daniel Nikolaus Chodowiecki (polnisch [/xɔdɔˈvjɛtski/]; geboren am 16. Oktober 1726 in Danzig ; gestorben am 7. Februar 1801 in Berlin ) war der populärste deutsche Kupferstecher , Grafiker und Illustrator des 18.

  7. Oktober 1726 in Danzig als Sohn des polnischen Getreidehändlers Gottfried Chodowiecki (1698-1740) und der Marie Henriette Ayrer geboren. Der Vater unterrichtete den Sohn in Miniaturmalerei, seine Mutter, die aus der hugenottischen Familie de Vaillet stammte, erzog ihn in der französisch-reformierten Tradition der Réfugiés.