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Goethes Märchen ist ein Kunstmärchen. Es erschien erstmals 1795 in der von Friedrich Schiller herausgegebenen Zeitschrift Die Horen als letzter Beitrag zu Goethes Novellenzyklus Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten.
Dabei geht es darum, den Text des Märchens und seine Entstehungsgeschichte ernst zu nehmen und einen neuen Blick aus einer anderen Zeit zu wagen. Goethe konterkariert die Vorgabe Schillers nach unpolitischen Stoffen und schreibt schnell und nachlässig eine politische Utopie, die so direkt und unverschleiert ist, dass sie von den Lesern nicht ...
Das Märchen (›Das Märchen‹ ist die letzte Erzählung aus Goethe's Novellenzyklus ›Unterhaltungen deutscher Ausgewanderter‹ von 1795, zuerst erscheinen in der von Schiller hrsg. Zeitschrift ›Die Horen‹)
„Das Märchen“ ist die letzte Erzählung aus Goethes Novellenzyklus „Unterhaltungen deutscher Ausgewanderter“ (1795). Sie erschien zuerst in der von Friedrich Schiller herausgegebenen Zeitschrift „Die Horen“.
Das Märchen ist eine Gegendichtung Goethes zur Französischen Revolution, deren Schrecklichkeit für ihn eben in der Trennung, der feindlichen Entgegensetzung aller gesellschaftlichen Elemente bestand. Auch der Bund mit Schiller, ihr „Commercium“, wie dieser wiederholt sagt, ist ausdrücklich eine Allianz gegen die feindseligen Dissonanzen ...
Goethes „Märchen“ schließt die Novellensammlung „Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten“ ab, die in Fortsetzungen in der von Friedrich Schiller 2 herausgegebenen Zeitschrift „Die Horen“ erschien.
Aus Goethes Briefwechseln über sein „Märchen“. Als Herausgeber der „Horen“ las Friedrich Schiller das „Märchen“ schon, bevor es überhaupt erschienen war. Er fand von Anfang an Gefallen an dem Text, wie er Goethe wissen ließ: Schiller an Goethe: Jena den 29. August 1795.