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  1. Das Gedicht „ Das süßeste Leben “ stammt aus der Feder von Novalis. Lieblich murmelt meines Lebensquelle. Zwischen Rosenbüschen schmeichelnd hin, Wenn ich eines Fürsten Liebling bin, Unbeneidet auf der hohen Stelle; Und von meiner stolzen Marmorschwelle. Güte nicht, die Herzenszauberin.

  2. Das Gedicht „Das süßte Leben“ verfasste Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, auch bekannt unter dem Pseudonym Novalis, in seiner Jugendzeit, als er siebzehn Jahre alt war.

  3. Gedichtinterpretation zu 'das süßeste Leben' von Novalis. Das Gedicht besteht aus vier Strophen, die ersten beiden beinhalten 4 Verse, die letzten beiden 3 Verse. Somit handelt es sich um ein Sonett. Bei das süßeste Leben handelt es sich um einen fünfhebigen Trochäus.

  4. lueersen.homedns.org › !gutenb › novalisDas süßeste Leben

    Wehmutlächelnd les im Oberon. Oder bei der milchgefüllten Schale. Bürgers Lieder sing im engen Tale.

  5. Das süßeste Leben. Novalis. Lieblich murmelt meines Lebensquelle. Zwischen Rosenbüschen schmeichelnd hin, Wenn ich eines Fürsten Liebling bin, Unbeneidet auf der hohen Stelle; Und von meiner stolzen Marmorschwelle. Güte nicht, die Herzenszauberin. Und die Liebe, aller Siegerin. Flieht zu einer Hütte oder Zelle; Süßer aber schleicht sie sich davon.

  6. www.projekt-gutenberg.org › novalis › gedichteGedichte - Projekt Gutenberg

    Das süßeste Leben. Lieblich murmelt meines Lebensquelle. Zwischen Rosenbüschen schmeichelnd hin, Wenn ich eines Fürsten Liebling bin, Unbeneidet auf der hohen Stelle; Und von meiner stolzen Marmorschwelle. Güte nicht, die Herzenszauberin. Und die Liebe, aller Siegerin. Flieht zu einer Hütte oder Zelle;

  7. Das süßeste Leben. Lieblich murmelt meines Lebensquelle Zwischen Rosenbüschen schmeichelnd hin, Wenn ich eines Fürsten Liebling bin, Unbeneidet auf der hohen Stelle; Und von meiner stolzen Marmorschwelle Güte nicht, die Herzenszauberin Und die Liebe, aller Siegerin Flieht zu einer Hütte oder Zelle; Süßer aber schleicht sie sich davon