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Die Beiden. Hugo von Hofmannsthal. Aufnahme 2008. Sie trug den Becher in der Hand - Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand -, So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang. So leicht und fest war seine Hand: Er ritt auf einem jungen P ...
Text. Gedicht: Die Beiden (1896) Autor/in: Hugo von Hofmannsthal. Epoche: Symbolismus. Strophen: 3, Verse: 14. Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-6. Epoche. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht „Die Beiden“ von Hugo von Hofmannsthal handelt dem ersten Eindruck nach von einer unerfüllten Liebe.
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Die Beiden. Das Gedicht „ Die Beiden “ stammt aus der Feder von Hugo von Hofmannsthal. Sie trug den Becher in der Hand. - Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand -, So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang. So leicht und fest war seine Hand:
Die Beiden - Gedicht von Hugo von Hofmannsthal: 'Sie trug den Becher in der Hand - / Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand -, / So leicht und sicher war ihr Gang, / Kein Tropfen aus dem Becher sprang. / So leicht und fest war seine Hand: / Er ritt auf einem jungen Pferde, / Und mit nachlässiger Gebärde / Erzwang er, daß es zitternd stand ...
Die beiden. Sie trug den Becher in der Hand. – Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand –, So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang. So leicht und fest war seine Hand: Er ritt auf einem jungen Pferde, Und mit nachlässiger Gebärde. Erzwang er, daß es zitternd stand.
DIE BEIDEN. Sie trug den Becher in der Hand – Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand –, So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang. 5. So leicht und fest war seine Hand: Er ritt auf einem jungen Pferde, Und mit nachlässiger Gebärde Erzwang er, daß es zitternd stand. Jedoch, wenn er aus ihrer Hand.
Text. Gedicht: Die Beiden (1896) Autor/in: Hugo von Hofmannsthal. Epoche: Symbolismus. Strophen: 3, Verse: 14. Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-6. Epoche. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. „Echte Liebe“ und „feste Beziehungen“ gibt es in unserer Gesellschaft heute immer seltener.