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  1. In dieser Zeit erwarb sie sich den Ruf als „Rote Heidi“ bzw. „Rote Heide“. Seit 1984 ist sie Mitglied im SPD-Bundesvorstand. Von 1987 bis 1999 war sie Vorsitzende des SPD-Bezirksverbandes „Rote Heide“.

  2. 28. Apr. 2016 · Der Spitzname „die rote Heidi“ hing ihr nicht nur wegen ihrer Haarfarbe an. 1942 in Frankfurt geboren, arbeitete sie schon in Rüsselsheim als Lehrerin, als die Studentenrevolte ausbrach. Doch...

  3. Die von der Generallinie der SPD abweichenden Juso-Positionen, die sie zu vertreten hatte, verschafften ihr bald das Etikett „die rote Heidi“. Das in der Zeit ihres politischen Wirkens nicht mehr verschwand. Schwere Konflikte innerhalb der Jusos.

  4. 18. Juli 2019 · Der Spitzname „rote Heidi“ hat sowohl mit ihrer Haarfarbe als auch mit ihrer politischen Einstellung zu tun. Über die Jahrzehnte hinweg hat sie ihn stets positiv interpretiert: „Besser rot, als...

  5. 1. Jan. 2015 · Heidemarie Wieczorek-Zeul, die „rote Heidi“, über ihre vermeintlich klassenkämpferische Haarfarbe und „das große Glück“, elf Jahre Ministerin für Entwicklungshilfe gewesen zu sein. Merken....

    • Cornelia Von Wrangel
  6. Heidemarie Wieczorek-Zeul ist eine Kämpferin, eine, die nicht locker lässt. Eine, die ihr Recht einfordert – so wie die hartnäckige Witwe aus der Bibel. Mit dem Widerstand kam die Wertschätzung. Kanzler Schröder achtete ihre Politik, ihren Sinn für Gerechtigkeit.

  7. 13. Okt. 2005 · Die "rote Heidi" gilt in der SPD als eine der profiliertesten und einflussreichsten Linken. Unter der Regierung Schröder war sie Entwicklungsministerin. Die 62-jährige ist nicht gerade eine...