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  1. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das vorliegende Gedicht „Die Stadt“ wurde 1851 von Theodor Strom verfasst und ist der Epoche des Realismus zuzuordnen. In einer düsteren Grundstimmung beschreibt der Dichter eine am Meer gelegene Stadt und wie das lyrische Ich, trotz des trostlosen Erscheinungsbildes, emotional mit der Stadt ...

    • Katja Heigl
  2. In dem vorliegenden Gedicht „Die Stadt“ von Theodor Storm, zeichnet das lyrische Ich ein Stimmungsbild seiner Heimatstadt. Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils 5 Versen. Das Metrum ist der Jambus. Alle Verse haben eine männliche Kadenz.

    • Repetitio
    • Parallelismus
    • Personifikation
    • Onomatopoetikum
    • Metapher

    In der ersten Strophe kann das rhetorische Stilmittel "Repetitio" ausgemacht werden: Indem sich die Satzglieder "am grauen" (V. 1) direkt aufeinanderfolgend wiederholen, wird als Gedichtseinstieg die Beschreibung der Triste des Landschaftsbildes hervorgehoben. Die Repetitio verdeutlicht als wiederholendes Element die Eintönigkeit der Landschaft, de...

    In der ersten Strophe des Gedichts taucht ein Parallelismus in Form der beiden Sätze "Am grauen Strand, am grauen Meer"1(V. 1) auf. Der oben genannte Parallelismus sorgt im Gedicht dafür, dass die Empfindung des lyrischen Ichs in Bezug auf dieEintönigkeit der Stadt hervorgehoben wird. Das Adjektiv "grau" hebt diese Eintönigkeit hervor, während die ...

    In der dritten Strophe des Gedichts spricht das lyrische Ich die Stadt mithilfe der Pronomen "dir" und "du" an. Hierbei kann auch von einer Personifikationgesprochen werden: Rein sachlich betrachtet ist die Stadt ein Ort, der bestimmte äußere Merkmale aufweist, z. B. die Einwohnerzahl oder die Lokalisation. Durch die direkte Anrede des lyrischen Ic...

    Im sechsten Vers des Gedichts lassen sich Onomatopoetikaidentifizieren: Die Wörter "rauscht" (V. 6) und "schlägt" (V. 6) stellenwortbildende Lautmalereien, also Onomatopoetikadar. In Verbindung mit den restlichen Wörtern und der Verneinung "kein" (V. 6) wird hierdurch die oben bereits genannte Eintönigkeit der Stadt verdeutlicht, denn "es rauscht k...

    Eine Metapher ist ein sprachliches Bild. Dieses Bild kann in der zweiten Strophe ausgemacht werden. Das lyrische Ich gibt an, dass "im Mai / kein Vogel ohn' Unterlass" (V. 6) schlägt. Dieses Schlagen des Vogels im Mai kann als Erwachen des Frühlingsgedeutet werden. Eine weitere Metapherist in den darauffolgenden Versen zu erkennen: Dass die Wanderg...

  3. Analysiere und interpretiere das Gedicht „Die Stadt“ von Theodor Storm und gehe dabei auf Inhalt, Form und Sprache ein. Berücksichtige dabei insbesondere, dass es sich bei „Die Stadt“ um ein Gedicht des Realismus handelt und beziehe typisch realistische Merkmale in deine Analyse ein.

  4. Theodor Storm schrieb das Gedicht “Die Stadt” im Jahre 1852, welches der Stilrichtung des Realismus zuzuordnen ist. Er verlor aufgrund seiner politischen Einstellung (er agierte trotz Friedensschluss gegen die Dänen) seine Advokatur in seiner Heimatstadt Husum an der Nordseeküste.

  5. Die Stadt ist ein von Theodor Storm verfasstes Gedicht, das seinem Heimatort Husum an der Nordsee gewidmet ist. Er schrieb es 1852, als ihm seine Advokatur entzogen worden war, weil er trotz Friedensschluss gegen die Dänen gearbeitet hatte. Das Gedicht lässt sich dem Realismus zuordnen.

  6. 22. Juli 2007 · Die Stadt. Am grauen Strand, am grauen Meer. Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer. Eintönig um die Stadt. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai. Kein Vogel ohn’ Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei.