Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Ernst Tugendhat kritisiert in der Auseinandersetzung mit Habermas, dass man auch aus einem idealen Diskurs keine Schlussfolgerung auf die Gültigkeit moralischer Prinzipien ziehen kann, ohne bereits eine egalitäre Moral zu unterstellen. Insofern ist die Begründung der Diskursethik zirkulär.

  2. Begründungsfragen der Diskursethik werden deshalb zwar immer wieder angesprochen.. Sie werden jedoch nicht ausdiskutiert, da sich die vorliegende Arbeit auf die Fragen der Anwendbarkeit konzentriert. 4 "Anwendungsprobleme" werden dagegen genauer verstanden

  3. Kernaussagen der Diskursethik von Jürgen Habermas H abermas ist der Überzeugung, dass es Normen mit objektiver Geltung gibt (Kognitivismus). Dabei muss seiner Meinung nach jede gültige Norm der Bedingung genügen, dass die Folgen und Wirkungen, die aus ihrer Befolgung entstehen von allen Betroffenen akzeptiert werden können.

  4. 5. Aug. 2017 · Zusammenfassung. Die Diskursethik, wie sie in den Grundlagen in weitgehender Übereinstimmung von Apel und Habermas entworfen wurde, muss, um in ihrer Bedeutung zutreffend eingeschätzt zu werden, als Konstrukt im Entwicklungsprozess des Denkens verstanden werden, wie er zu Beginn der Neuzeit eingeleitet und in der Moderne reflexiv ...

    • Günter Dux
    • guenter.dux@gmx.de
    • 2018
  5. Im Alltag verbinden wir mit normativen Aussagen einerseits den Anspruch, richtige Gebote und Normen von falschen unterscheiden zu können, und andererseits den Anspruch, diese gegen Kritik verteidigen zu können.

  6. Jahrhunderts und gilt als Begründer der Diskursethik: „Wir brauchen eine Verständnisorientierung in der Gesellschaft.“ Eine wichtige Voraussetzung der Diskursethik ist die „Theorie des kommunikativen Handelns“, die Jürgen Habermas 1981 entwickelte. Sie geht

  7. 1 Die Moral im Denkprozess der Moderne. Die Diskursethik, wie sie in den Grundlagen in weitgehender Übereinstimmung von Apel und Habermas entworfen wurde, muss, um in ihrer Bedeutung zutref fend eingeschätzt zu werden, als Konstrukt im Entwicklungsprozess des Denkens verstanden werden, wie er zu Beginn der Neuzeit eingeleitet und in der ...