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  6. m.unser-stadtplan.de › stadtplan-eberswaldeStadtplan Eberswalde

    • Geographie
    • Stadtgliederung
    • Geschichte
    • Bevölkerungsentwicklung
    • Religion
    • Politik
    • Sehenswürdigkeiten und Kultur
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Persönlichkeiten
    • Bemerkenswertes

    Lage

    Eberswalde liegt circa 40 Kilometer nordöstlich der Berliner Stadtgrenze und etwa 22 Kilometer westlich der Oder (Hohenwutzen). Nach Bad Freienwalde beträgt die Entfernung ungefähr 17 Kilometer in ostsüdöstlicher Richtung. Unmittelbar nördlich der Stadt verläuft der Oder-Havel-Kanal. In Zentrum mündet die Schwärze in den Finowkanal.

    Geologie

    Eberswalde liegt inmitten des nach der Stadt benannten Eberswalder Urstromtals, das in der jüngsten, der Weichsel-Eiszeit entstanden ist. Da sich die Finow kräftig in den Boden des Urstromtales eingeschnitten hat, liegt die Altstadt deutlich tiefer als der eigentliche Boden des Urstromtales. Lediglich einige Stadtteile wie Nordend, Ostende und Südend befinden sich im Niveau des Urstromtales oder schon außerhalb davon an den Hängen des Barnim. Als Baugrund ist überwiegend Sand und Kiessand anz...

    Ausdehnung des Stadtgebiets

    Eberswalde erstreckt sich entlang des Finowkanals auf einer Länge von 14,1 km in ostwestlicher Richtung. Die größte Ausdehnung in nordsüdlicher Richtung besteht zwischen Nordend und Südend mit einer Länge von 7,7 km.

    Zur Stadt Eberswalde gehören folgende Ortsteile: 1. Brandenburgisches Viertel 2. Clara-Zetkin-Siedlung 3. Eberswalde 1 4. Eberswalde 2 5. Finow 6. Sommerfelde 7. Spechthausen 8. Tornow Hinzu kommen die Wohnplätze Eisenspalterei, Finowtal, Försterei Kahlenberg, Kupferhammer, Macherslust, Mäckersee, Nordend, Ostende, Stadtmitte, Stadtsee, Westend und...

    Herkunft und Entwicklung des Stadtnamens

    Der Name Eberswalde geht auf das männliche Wildschwein zurück, das auch das Wappentier ist. Die wald- und wildschweinreiche Umgebung, insbesondere die Schorfheide nordwestlich der Stadt, wirkten hier namensgebend. Der Ortsname bedeutet genau Waldsiedlung eines Ever (Kurzform von Vollnamen wie Everhard, Everger und anderen, zu mittelniederdeutsch ever, = Eber). Die erste urkundliche Erwähnung von eversvolde stammte aus dem Jahr 1276. Während des gesamten 14. und 15. Jahrhunderts wurden vor Ort...

    Ur- und Vorgeschichte

    Bereits in ur- und vorgeschichtlicher Zeit besaß die hiesige Furt durch die Finow eine große Bedeutung und Anziehungskraft. Die ältesten archäologischen Funde stammten aus der Jüngeren Altsteinzeit und der Jungsteinzeit. Während der Bronzezeit waren das Finowtal und seine unmittelbare Umgebung dichter besiedelt. Der in dieser Epoche angefertigte Eberswalder Goldschatz (9. Jahrhundert v. Chr.) erlangte überregionale Bekanntheit und zählt zu den bedeutendsten seiner Art in Mitteleuropa. Etwa ab...

    Anfänge der deutschen Ortschaft

    Johann Albrecht Beling berichtete in seiner Eberswalder Chronik aus dem Jahre 1769von je einem Dorf südlich und nördlich der Eberswalder Furt. Beide wurden im Zuge der Deutschen Ostsiedlung vermutlich Ende des 12. Jahrhunderts gegründet. Die Böden der hiesigen Feldflur lieferten nur geringe Erträge. Von Anfang an mussten die Einwohner mit Handel und Gewerbe ihr Einkommen bestreiten. Aus dem südlichen Dorf Eberswalde entwickelte sich schnell eine Marktsiedlung. Die genaue Lage von Jakobsdorf k...

    Im Dreißigjährigen Krieg verlor Eberswalde fast seine gesamte Bevölkerung. Die Einwohnerzahl sank von 1200 im Jahre 1618 bis auf 168 im Jahre 1643. Erst 1722 erreichte die Bevölkerungszahl wieder den Vorkriegsstand. Im 18. Jahrhundert wuchs die Einwohnerzahl von Eberswalde nur langsam. Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert setzte ein...

    ; Kirchen Die Evangelische Stadtkirchengemeinde Eberswalde gehört zur Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und besitzt drei Kirchengebäude: die 1241 gegründete Maria-Magdalenen-Kirche in Eberswalde, die 1892 bis 1894 gebaute Johanniskirche und die 1952 bis 1954 gebaute Pfingstkapelle Ostende. Weiterhin gibt es drei...

    Stadtverordnetenversammlung

    Der Stadtverordnetenversammlung von Eberswalde gehören 36 Stadtverordnete und der hauptamtliche Bürgermeister an. Die letzte Kommunalwahl fand am 26. Mai 2019 bei einer Wahlbeteiligung von 45,3 Prozent statt. Die Wahlperiode der Stadtverordnetenversammlung beträgt fünf Jahre. In Brandenburg hat jeder Wähler bei der Kommunalwahl drei Stimmen, die er auf die Bewerber eines Wahlvorschlages oder unterschiedlicher Wahlvorschläge verteilen kann. Die Fünf-Prozent-Hürde wird bei Kommunalwahlen nicht...

    Bürgermeister

    1. 1973–1983: Willi Schlöricke 2. 1983–1986: Horst Copitzky 3. 1986–1990: Claus Quahl 4. 1990–1995: Hans Mai (SPD) 5. 1995–2006: Reinhard Schulz (parteilos) 6. 2006–2021: Friedhelm Boginski (FDP) 7. seit 2022: Götz Herrmann (parteilos) Schulz war 2006 wegen Untreue und Bestechlichkeit verurteilt worden und durfte drei Jahre kein öffentliches Amt ausüben. Am 16. Juli 2006 wurde er bei einem Bürgerentscheid mit 91,2 Prozent der gültigen Stimmen als Bürgermeister abgewählt. In der Bürgermeisters...

    Wappen

    ; Historisches Stadtwappen

    In der Liste der Baudenkmale in Eberswalde und in der Liste der Bodendenkmale in Eberswalde stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale.

    Behörden, Institutionen, Körperschaften

    Einer der größten öffentlichen Arbeitgeber ist die Agentur für Arbeit mit 570 Mitarbeitern im gesamten Agenturbezirk, davon 300 im Stadtgebiet von Eberswalde. Zum Agenturbezirk Eberswalde zählen neben der Hauptagentur mit Sitz in der Bergerstraße in Eberswalde die Geschäftsstellen Angermünde, Bernau, Prenzlau, Schwedt und Templin. In Eberswalde beheimatet sind neben einem Amts- sowie Arbeitsgericht und einer Zweigstelle der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) außerdem das Landeskriminalamt fü...

    Medizinische Einrichtungen

    In Eberswalde ist die Martin Gropius Krankenhaus GmbH (ehemals Landesirrenanstalt) beheimatet. Diese befindet sich im Stadtteil Nordend. August Zinn gründete schon 1873 einen Hilfsverein für Geisteskranke für die Provinz Brandenburg. An ihn erinnert eine Straße nördlich des Krankenhauses, der Dr.-Zinn-Weg. Der Architekt Martin Gropius entwarf die Pläne für die Provinzial-Irrenanstalt, die von 1862 bis 1865 gebaut wurde und damals den modernsten Standards für Krankenhausbauten entsprach. In de...

    Ehrenbürger

    Den Titel Ehrenbürger erhalten nur lebende Personen. Die nachfolgende Übersicht zeigt deshalb ehemalige und heutige Ehrenbürger der Stadt Eberswalde, geordnet nach dem Datum der Verleihung.

    Dialekt

    Eberswalder Kanaldeutsch ist strenggenommen kein eigenständiger Dialekt, sondern eine durch den märkischen Einfluss etwas veränderte Variante des Berliner Dialekts. So wird beispielsweise „widda“* statt „wieder“ gesagt. Weiterhin wird mit „janich“ (gar nicht) oder einfach „janee“ verneint. Sprachlich wird das „-er“ am Ende im Kanalplatt als „-a“ gesprochen, das kurze „i“ oft als sehr kurzes „ü“, so wird z. B. „immer“ zu „ümma“ und „Kirsche“ zu „Kürsche“ in der Eberswalder Aussprache. Es kommt...

    Namensvergabe für einen außerirdischen Krater

    Der Marskrater Eberswalde mit einem Durchmesser von 65,3 Kilometern und einer Tiefe von etwa 800 Metern wurde nach der Stadt Eberswalde benannt. Dieser Krater wurde als einer von vier möglichen Landeplätzen des neuen Mars-Rovers Curiosity ausgewählt.

    Superlative

    1. Am 15. März 1901 erfolgte hier der erste Linienbetrieb eines Obusses in Deutschland. 2. Mit dem 1908 geschaffenen Ragöser Damm besitzt das Stadtgebiet den höchsten Kanaldamm Europas (28 m Höhe). 3. Die größte Taschenuhr der Welt von Wilfried Schwuchow liegt seit September 1999 im Familiengarten, nachdem sie in das Guinness-Buch der Rekorde eingetragen wurde.

  7. Eberswalde ist die Kreisstadt des Landkreises Barnim im Nordosten des Landes Brandenburg. Ein Wahrzeichen der Stadt ist der Montageeber auf dem Gelände des Familiengartens. Überblick. Karte. Routenplaner. Satellit. Fotokarte.