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  1. Das Gedicht „ Abschied “ (vom Walde) stammt aus der Feder von Joseph von Eichendorff. O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen. Andächt′ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft′ge Welt, Schlag noch einmal die Bogen. Um mich, du grünes Zelt!

    • Abschied

      Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt. Wie weiß ichs...

  2. Abschied. Im Walde bei Lubowitz. O Thäler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt’ger Aufenthalt!

  3. Das GedichtAbschied“ von Joseph von Eichendorff wurde 1810 verfasst und ist der Epoche der Romantik zuzuordnen. Es handelt von einem Aufenthalt im Wald und einem darauffolgenden Abschied. Das lyrische Ich befindet sich im Wald, den es zunächst feierlich anspricht und von der „geschäft(i)ge(n) Welt“ abgrenzt. Daraufhin liest es Worte ...

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  4. Das romantische Gedicht „Abschied” von Joseph von Eichendorff wurde um 1800 verfasst und beschreibt den schmerzvollen Abschied eines lyrischen Ichs vom Wald.

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  5. Abschied vom Walde | O Täler weit, O Höhen | LiederNet. by Joseph Karl Benedikt, Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857) O Täler weit, O Höhen. Language: German (Deutsch) Available translation (s): CAT DUT ENG FRE. O Täler weit, O Höhen, o schöner grüner Wald, du meiner Lust und Wehen andächt'ger Aufenthalt! Da draussen, stets betrogen ...

  6. Wenn es beginnt zu tagen, Die Erde dampft und blinkt, Die Vögel lustig schlagen, Daß dir dein Herz erklingt: Da mag vergehn, verwehen. Das trübe Erdenleid, Da sollst du auferstehen. In junger Herrlichkeit! Da steht im Wald geschrieben.

  7. Joseph von Eichendorff. MEHR ÜBER DIESEN AUTOR. WEITERE BEITRÄGE DIESES AUTORS. Abschied vom Walde. Den Text dieses eingängigen Liedes schrieb Eichendorff (1788-1857) im Jahr 1810, als er von seinem Landgut in Lubowitz nach Wien zog. Die Melodie dazu komponierte Felix Mendelssohn-Barholdy (1809-1847) im Jahr 1843.