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Gedicht zum Thema Auferstehung von Joseph von Eichendorff Abschied O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt'ger Aufenthalt. Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft'ge Welt; Schlag noch einmal die Bogen, Um mich, du grünes Zelt.
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Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft'ge Welt, Schlag noch einmal die Bogen: Um mich, du grünes Zelt! Wenn es beginnt zu tagen, Die Erde dampft und blinkt, Die Vögel lustig schlagen, Daß dir dein Herz erklingt: Da mag vergehn, verwehen: Das trübe Erdenleid, Da sollst du auferstehen: In junger Herrlichkeit! Da steht im Wald ...
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Das Gedicht „ Abschied “ (vom Walde) stammt aus der Feder von Joseph von Eichendorff. O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen. Andächt′ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft′ge Welt, Schlag noch einmal die Bogen. Um mich, du grünes Zelt!
Eichendorff, Joseph von. Gedichte (Ausgabe 1841) 1. Wanderlieder. Sehnsucht. Abschied. Wann der Hahn kräht. Im Buch blättern. Bei Amazon.de ansehen. Abschied. [67] O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen. Andächt'ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft'ge Welt, Schlag noch einmal die Bogen.
Die hier angegebene Melodie schuf Felix Mendelssohn-Bartholdy 1843. Melodie zum Lied. O Täler weit, o Höhen, o schöner grüner Wald, du meiner Lust und Wehen. andächtger Aufenthalt. Da draußen, stets betrogen, saust die geschäft'ge Welt: Schlag noch einmal die Bogen.
Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäftge Welt, Schlag noch einmal die Bogen. Um mich, du grünes Zelt! Wenn es beginnt zu tagen, Die Erde dampft und blinkt, Die Vögel lustig schlagen, Daß dir dein Herz erklingt: Da mag vergehn, verwehen.
Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft’ge Welt, Schlag noch einmal die Bogen. Um mich, du grünes Zelt! Wenn es beginnt zu tagen, Die Erde dampft und blinkt, Die Vögel lustig schlagen, Daß dir dein Herz erklingt: Da mag vergehn, verwehen.