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Interpretation: Weihnachten. Viel hineinzugeheimnissen gibt es bei diesem Gedicht nicht. Offenkundig haben wir es mit einem Einzelgänger ohne Familie zu tun, der sein Weihnachtserlebnis in der Einsamkeit der freien Natur hat.
Eichendorffs Weihnachtsgedicht erzeugt auf den ersten Blick eine ruhige, friedliche Atmosphäre, die zur besinnlichen Stimmung der Weihnachtszeit passt. Der Autor beschreibt eine weihnachtliche Szenerie, die zunächst von leeren, aber festlich erleuchteten Straßen und Häusern geprägt ist.
Das lyrische Ich verlässt die Stadt in Strophe drei und es erlebt sein eigenes Weihnachten im freien Feld, wo die ganze Welt still und friedlich liegt und das lyrische Ich dort sein Weihnachtsfest genießen kann.
Joseph von Eichendorff – Weihnachten. Bestellnummer: 52932. Kurzvorstellung: Dieses Material liefert zur Vorbereitung praktische Hinweise zur Bearbeitung des Gedichts im Unterricht und bietet Hintergrundinformationen, Interpretationshilfen und kopierfertige Arbeitsblätter.
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Das Gedicht „ Weihnachten “ stammt aus der Feder von Joseph von Eichendorff. Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen. buntes Spielzeug fromm geschmückt, tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wunderstill beglückt.
Das Gedicht „Weihnachten“ von Joseph von Eichendorff erzeugt eine winterliche Weihnachtsstimmun: niemand ist auf den Straßen zu sehen, die Häuser sind mit buntem Spielzeug geschmückt. Der Weg des lyrischen Ichs führt aus dem Ort in die Landschaft.
Ein besinnliches Weihnachtsgedicht geschrieben von Joseph von Eichendroff. Weihnachten. 1. Strophe. Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh’ ich durch die...