Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der Frauenplan ist ein zentraler Platz im Süden des Stadtzentrums von Eisenach in Thüringen. Er ist eine der drei historischen Marktsiedlungen des heutigen Stadtgebietes und Teil des Flächendenkmals Altstadt Eisenach.

  2. 1907 eröffnete die Neue Bachgesellschaft das Bachhaus Eisenach als erstes Bach-Museum. Es erhielt den Auftrag „alles das zu sammeln und aufzubewahren, was Johann Sebastian Bach und sein Lebenswerk angeht“. Heute ist das Bachhaus eines der größten Musikermuseen in Deutschland.

  3. Kern des heute mehrere Gebäude umfassenden Museums ist ein etwa 550 Jahre altes Fachwerkhaus (Frauenplan Nr. 21), welches in der Mitte des 19. Jahrhunderts fälschlich als Bachs Geburtshaus identifiziert wurde. 1907 richtete es die Leipziger Neue Bachgesellschaft als Gedenkstätte und Bach-Museum ein.

  4. Der Frauenplan ist ein zentraler Platz in der Eisenacher Altstadt und ein Teil des Flächendenkmals Altstadt Eisenach. Er war einst von Häusern und dem Dom St. Marien umgeben. Heute ist er bekannt für das Bachdenkmal und das Bachhaus, das Geburtshaus von Johann Sebastian Bach.

    • (66)
    • eisenach frauenplan1
    • eisenach frauenplan2
    • eisenach frauenplan3
    • eisenach frauenplan4
    • eisenach frauenplan5
  5. Im Jahr 1907 wurde sein mutmaßliches Geburtshaus am Frauenplan als erstes Bach-Museum eingerichtet. Das Bachhaus ist heute eines der meistbesuchten Musiker-Museen Deutschlands und zeigt auf mehr als 600 Quadratmetern die weltweit größte Dauerausstellung zu Bachs Leben und Werk.

  6. Das Bachdenkmal am Frauenplan vor dem Bachhaus wurde von Adolf von Donndorf geschaffen und 1884 eingeweiht. Die jährlichen Bachehrungen zu seinem Geburtstag am 21. März finden hier statt.

  7. Der Frauenplan war von Häusern nach unten frei, dagegen stand weiter oben das Stiftsbrauhaus (nach der Reformation bis 1610 fürstliches Brauhaus) und ein Brunnen, den die Stiftsherren als eine Entschädigung für die abgerissenen Türme von der Stadt bekommen hatten. Hier befanden sich auch Brotbänke; der Platz war ursprünglich ein Marktplatz.