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  1. Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker ( CDU) und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1963 bis 1966 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland .

  2. Angegeben ist jeweils die Amtszeit der Bundesminister, die mit ihrer Ernennung durch den Bundespräsidenten beginnt und mit der Konstituierung eines neu gewählten Deutschen Bundestages oder mit der Amtserledigung des Bundeskanzlers (etwa durch dessen Rücktritt) endet.

    Nr.
    Kabinett
    Parteien
    Bild
    25
    SPD Grüne FDP
    Olaf Scholz (* 1958) ( SPD )
    24
    CDU CSU SPD
    Angela Merkel (* 1954) ( CDU )
    23
    CDU CSU SPD
    Angela Merkel (* 1954) ( CDU )
    22
    CDU CSU FDP
    Angela Merkel (* 1954) ( CDU )
  3. Das erste Kabinett von Bundeskanzler Ludwig Erhard kam durch die Kanzlerwahl am 17. Oktober 1963 ins Amt. Zwei Tage zuvor war Bundeskanzler Konrad Adenauer von seinem Amt zurückgetreten. Im April hatte die CDU bereits Ludwig Erhard – trotz der Querelen zwischen Adenauer und Erhard – zu dessen Nachfolger bestimmt.

    Amt
    Foto
    Name
    Ludwig Erhard (1897–1977)
    CDU oder parteilos [1]
    Erich Mende (1916–1998)
    Erich Mende (1916–1998)
    Gerhard Schröder (1910–1989)
    CDU
  4. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › ludwig-erhardLudwig Erhard - Bundeskanzler

    Ludwig Erhard, CDU, war während der Regierung von Konrad Adenauer (1949-1963) bereits Wirtschaftsminister. Mit seinem Namen ist die Einführung der D -Mark im Jahr 1948 ("Währungsreform") verbunden. Erhard gilt als Vater der Sozialen Marktwirtschaft.

  5. Unter der Führung von Ludwig Erhard erlebte Deutschland den Übergang von einer Planwirtschaft in den Nachkriegsjahren zu einer florierenden Sozialen Marktwirtschaft. Seine Vision und Beharrlichkeit trugen erheblich dazu bei, diesen bedeutenden wirtschaftlichen Wandel herbeizuführen.

  6. Regierungen Erhard und Kiesinger. Der Bundestag wählt am 16. Oktober 1963 Ludwig Erhard (CDU) als Nachfolger von Konrad Adenauer zum Bundeskanzler. Der langjährige Wirtschaftsminister und "Vater des Wirtschaftswunders" setzt die bisherige Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP fort.

  7. Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von Bundeskanzler Adenauer.