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  1. Eugen Leviné (* 10. Mai 1883 in Sankt Petersburg; † 5. Juni 1919 in München, auch Evgenij Julevič Levine bzw. Eugen Leviné-Nissen) war ein Revolutionär und KPD - Politiker. Als solcher hatte er prägenden Einfluss auf die zweite Phase der Münchner Räterepublik im April 1919.

  2. Eugen Leviné Die Biographie von Eugen Leviné zeichnet ein klares Bild der Verflechtungsgeschichte zwischen dem Russischen und Deutschen Reich. Selten sind Ereignisse beider Länder so eng im Rahmen eines Menschenlebens verbunden, dass man nur noch über eine untrennbar russisch-deutsche Lebensgeschichte eines Revolutionärs sprechen kann.

  3. Leviné, Eugen. sozialistischer Politiker, * 10.5./23.5.1883 Sankt Petersburg, † 5.6.1919 München. (israelitisch)

  4. 1890 – †11. 11. 1979), Tochter eines Rabbiners, die später in der KPD wirkte, Ernst Meyer heiratete und zuletzt in London als Anti-Stalinistin und unabhängige Kommunistin bekannt wurde. Sie veröffentlichte 1972 eine weitverbreitete Leviné-Biographie und 1979 ihre eigenen Memoiren »Im inneren Kreis«. 1916 wurde ihr Sohn in Heidelberg geboren.

  5. Eugen Leviné war ein russisch-deutscher Journalist und kommunistischer Aktivist. In Berlin beteiligte er sich an der Gründung der Spartakusgruppe und schloss sich der daraus entstehenden KPD an. Leviné spielte eine führende Rolle in der Zweiten Bayerischen Räterepublik von 1919. Nach deren Scheitern wurde er zum Tode verurteilt und ...

  6. 30. Sept. 2021 · Dietrichs Biografie liefert eine kurzweilige, aber detailverliebte Beschreibung eines fesselnden Lebenswegs. Autor. Riccardo Altieri. «Wir Kommunisten sind alle Tote auf Urlaub» (S. 74), lautet die wohl bekannteste geflügelte Äußerung Eugen Levinés.

  7. KPD-Funktionär, Vorsitzender des Vollzugsrats der kommunistischen Räterepublik. Eugen Leviné, Postkarte 1919 | HdbG, bapo-00429. Leviné wurde in einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Russland geboren, wuchs aber nach dem frühen Tod des Vaters in Deutschland auf.