Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Eugen Leviné (* 10. Mai 1883 in Sankt Petersburg; † 5. Juni 1919 in München, auch Evgenij Julevič Levine bzw. Eugen Leviné-Nissen) war ein Revolutionär und KPD - Politiker. Als solcher hatte er prägenden Einfluss auf die zweite Phase der Münchner Räterepublik im April 1919.

  2. Am nächsten Tag, dem 5. Juni 1919, wird Eugen Leviné erschossen. Seine letzten Worte lauten: „Es lebe die Weltrevolution!“ Endnoten. Leviné, Eugen: Schlußrede vor Gericht, in: Viesel, Hansjörg (Hg.): Literaten an der Wand. Die Münchner Räterepublik und die Schriftsteller. Frankfurt / Main 1980, S. 443-450, hier S. 450.

  3. Eugen Leviné wurde wegen seiner maßgeblichen Beteiligung an der Räterepublik zum Tode verurteilt und am 5. Juni 1919 in der Haftanstalt München-Stadelheim durch ein Erschießungskommando hingerichtet.

  4. Am 10. Mai 1956 nahm Winston Churchill in der westlichsten deutschen Großstadt, in Aachen, den Karlspreis entgegen. In seiner Dankesrede führte der frühere britische Premierminister aus: »Die NATO ist eine ungewöhnliche Leistung und der Ausdruck der Entschlossenheit einer kriegsmüden Welt […]

  5. Im Frühjahr des Jahres 1933 emigrierte Eugen Leviné aus Berlin, über Maastricht und Paris erreicht er Anfang Juni jenes Jahres London. Dort ist er am fds das 25. Mai 2005 kurze Zeit vor seinem 89. Geburtstag verstorben. Wenige Wochen vor seinem Tod hatte er in einer öffentlichen Vortragsveranstaltung der Havering

  6. Im Frühjahr des Jahres 1933 emigrierte Eugen Leviné aus Berlin, über Maastricht und Paris erreicht er Anfang Juni jenes Jahres London. Dort ist er am fds das 25. Mai 2005 kurze Zeit vor seinem 89. Geburtstag verstorben. Wenige Wochen vor seinem Tod hatte er in einer öffentlichen Vortragsveranstaltung der

  7. 3. Juni 2019 · Die Inszenierung der Hinrichtung von Eugen Leviné war besonders perfide, auch im Macht-Kalkül der SPD und gegen das geltende Gesetz: Bayern hätte nicht die Todesstrafe verhängen dürfen, das war Reichs-Recht.