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  1. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7. Oktober 1949 bis zur Herstellung der Einheit Deutschlands am 3. Oktober 1990 bestand.

  2. Die DDR war ein sozialistischer Staat, der sich selbst als Alternative zum Kapitalismus sah. Die Geschichte der DDR war von politischer Unterdrückung, Mangelwirtschaft und einer starken Kontrolle der Staatsmacht geprägt.

  3. 40 Jahre lang gab es zwei deutsche Staaten, getrennt durch bewachte Grenzen und Mauern: die Deutsche Demokratische Republik (DDR) und die Bundesrepublik Deutschland (BRD). In der DDR galt das Prinzip des Sozialismus: Privateigentum und Wirtschaft wurden.

  4. 1. Vorgeschichte und Gründung (1945-1949) 2. Aufbau des Sozialismus (1950-1961) 3. Das System Ulbricht (1962-1970) 4. Honeckers Kurskorrekturen (1971-1980) 5. Krisen und Untergang der SED-Herrschaft (1981-1989) 6. Demokratische Wende und staatliches Ende der DDR (18.10.1989-3.10.1990) 1. Vorgeschichte und Gründung (1945-1949)

  5. Das Leben in der DDR war von der Geburt bis zum Berufsleben durchgeplant. Frauen waren ebenso wie Männer berufstätig. Nur wenige Betriebe boten Halbtagsstellen an. Die Kleinkinder kamen schon mit dem ersten Lebensjahr in die Kinderkrippe. Jedem Kind stand ein Platz in der Ganztagsbetreuung zu.

  6. Das Politiklexikon. Deutsche Demokratische Republik (DDR) Nach Ende des Zweiten es (1945) wurde DEU in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Für das der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde 1949 die DDR (nach sowjetischem Vorbild) als sozialistischer ausgerufen. Die politische hielt die (aus der Zwangsvereinigung von und hervorgegangene) .

  7. Die Deutsche Demokratische Republik - alles zur DDR. |. Die DDR galt vielen nach der Niederlage Nazi-Deutschlands als Hoffnungsträger. Als Gegenentwurf zur BRD gedacht, entwickelte sie sich...