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  1. Der Beiname Primigenia („Erstgeborene“ oder „Ursprüngliche“) zeigt schon den hohen Rang der hier verehrten Form der Fortuna an. Das im Heiligtum aufgestellte Kultbild zeigt sie als Mutter mit zwei Kindern in ihrem Schoß, Juno und Jupiter, der nach ihrer Brust greift.

  2. Fortuna trug im Alten Rom meist ein Beiwort, das ihre spezielle Funktion beschrieb — so u.a. als Fortuna Primigenia, die Erstgeborene, Fortuna Muliebris, die Göttin der Frauen, Fortuna Scribunda, das schreibende Schicksal, Fortuna Regia bzw. Fortuna Imperatrix, die Göttin der Herrschaft.

  3. Bereits von weitem sieht man das terrassenförmige antike Heiligtum der Fortuna Primigenia, auf dessen oberster Ebene heute der barocke Palast der Fürsten Colonna thront. Bereits im 8. Jahrhundert vor Christus war der damalige Ort Praeneste besiedelt und besaß eine Orakelstätte, die von der Bedeutung dem Orakel von Delphi gleich kam.

  4. 1 Geschichte; 2 Beschreibung. 2.1 Die ersten beiden Terrassen; 2.2 Dritte Terrasse; 2.3 Vierte Terrasse; 2.4 Fünfte Terrasse; 2.5 Sechste Terrasse; 3 Der Barberini-Palast; 4 Technisch-künstlerisches Profil; 5 Glück und Einfluss; 6 Notizen; 7 Bibliographie; 8 Verwandte Artikel; 9 Andere Projekte; 10 Externe Links

  5. Temple of Fortuna Primigenia. The temple of Fortuna Prmigenia was an ancient Roman temple within the sanctuary of Fortuna Primigenia, a religious complex in Praeneste (now Palestrina, 35 km (22 mi) east of Rome) founded in 204 BC by Publius Sempronius Tuditanus.

  6. 20. Nov. 2020 · The Sanctuary of Fortuna Primigenia at Palestrina (ancient Praeneste) in Italy was built in the 2nd century BCE to honor the goddess Isis and the goddess Fortuna. The massive site spans a mountainside, built with Roman cement or pozzolana , and remains a rare example of an intact pagan temple complex.

  7. Geschichte. Baugeschichte. Schon vorher gab es an gleicher Stelle ältere Kultplätze. Ausgrabung. Seit der Antike blieben einige Baukörper unzerstört erhalten und wurden in den mitelalterlichen und modernen Ort integriert. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden Grabungen durch Furio Fasolo und Giorgio Gullini unternommen. Literatur