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  1. Hohe Karlsschule. Freifrau Franziska Leutrum von Ertingen. Quelle: Könnecke 1905. Herzog Karl Eugen von Württemberg. Maler: unbekannt. Quelle: Wikipedia. Die Zeit machte auch vor der fürstlichen Lebenseinstellung nicht halt, denn was zuvor der Befriedigung seiner nimmersatten Leidenschaften diente, also Sinneslust, Künste, Prunk und Luxus ...

    • Bühnendichter

      Friedrich Schiller. Mannheimer Zeit. Gemälde von Johann...

  2. Zu den Schülern der Karlsschule (bzw. Karlsakademie) zählten außer Friedrich Schiller und dessen Freund Friedrich von Hoven der Bildhauer Johann Heinrich Dannecker (der auch als Professor an der Karlsschule lehrte), der Maler Joseph Anton Koch und der Arzt und politische Publizist Johann Georg Kerner.

  3. Ausbildung/Studium. In der Militärakademie Karlsschule begann er dann ein Rechtsstudium. Aufgrund des vorherrschenden militärischen Drills in der Akademie war Schiller verschiedenen Quellen zufolgte noch bis zum 15. Lebensjahr Bettnässer. Auch in dieser Zeit interessierte er sich weiter für die Literatur und las einige verbotene Schriften.

  4. Die Hohe Karlsschule und Ihre Bedeutung für Schiller. Chapter. pp 20–31. Cite this chapter. Download book PDF. Friedrich Schiller. Benno Von Wiese. 203 Accesses. Zusammenfassung. Die neuere Forschung1 hat uns ein weitaus gerechteres Bild von der Hohen Karlsschule vermittelt, als es bisher bestand.

    • Benno Von Wiese
    • 1978
  5. Karlsschüler und Regimentsmedikus. Am 16. Januar 1773 verlässt der dreizehnjährige Friedrich Schiller sein Elternhaus. Acht Jahre wird er auf der sich zur Herzoglichen Militärakademie mausernden Pflanzschule zubringen, zunächst auf der Solitude, dann in einer eigens errichteten Schulanlage in Stuttgart.

    • Jürgen Klose
  6. Januar 1773 das Studium der Rechtswissenschaften auf der Karlsschule. Drei Jahre später wechselte er zur Medizin und wurde 1780 [1] darin promoviert. Gleich mit seinem Theaterdebüt, dem 1782 uraufgeführten Schauspiel Die Räuber, gelang Schiller ein bedeutender Beitrag zum Drama des Sturm und Drang und der Weltliteratur.

  7. Der bekannteste Karlsschüler war der Schriftsteller Friedrich Schiller (1759-1805), der sich zwar mehrfach negativ über seine Schulzeit äußerte, im Rückblick aber ebenso die positiven Impulse schätzte, die er dort durch das vielseitige Bildungsangebot und den geistigen Austausch von Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen erhalten hatte.