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  1. www.schubertlied.de › die-lieder › der-wandererDer Wanderer - Schubert-Lied

    Im ersten Teil der 2 x 10 Gedichte und 2 Prologe umfassenden Sammlung Abendröte. Das Gedicht Der Wanderer von Friedrich von Schlegel wurde veröffentlicht im Jahr 1802 in Musen-Almanach für das Jahr 1802.

  2. Gedicht von Friedrich von Schlegel: Der Wanderer Wie deutlich des Mondes Licht Zu mir spricht, Mich beseelend zu der Reise: »Folge treu dem alten Gleise, Wähle keine Heimat nicht....

  3. Friedrich Schlegel. Der Wanderer. Wie deutlich des Mondes Licht Zu mir spricht , Mich beseelend zu der Reise : »Folge treu dem alten Gleise , Wähle keine Heimat nicht . Ew'ge Plage Bringen sonst die schweren Tage ; Fort zu andern Sollst du wechseln, sollst du wandern , Leicht entfliehend jeder Klage .«.

  4. Der Wanderer. [185] Wie deutlich des Mondes Licht. Zu mir spricht, Mich beseelend zu der Reise: »Folge treu dem alten Gleise, Wähle keine Heimat nicht. Ew'ge Plage. Bringen sonst die schweren Tage; Fort zu andern.

  5. by Friedrich von Schlegel (1772 - 1829) Der Wanderer. Language: German (Deutsch) Available translation (s): CAT DUT ENG FRE ITA. Wie deutlich des Mondes Licht Zu mir spricht, Mich beseelend zu der Reise: "Folge treu dem alten Gleise, Wähle keine Heimath nicht. Ew'ge Plage Bringen sonst die schweren Tage.

  6. Karl Wilhelm Friedrich Schlegel (* 10. März 1772 in Hannover; † 12. Januar 1829 in Dresden ), seit 1814 von Schlegel, meist kurz Friedrich Schlegel genannt, war ein deutscher Kulturphilosoph, Schriftsteller, Literatur- und Kunstkritiker, Historiker und Altphilologe.

  7. Der Wanderer [Text: Friedrich von Schlegel (1772-1829) vertont von Franz Peter Schubert (1797-1828)] Wie deutlich des Mondes Licht: zu mir spricht, mich sehnend zu der Reise; "Folge treu dem alten Gleise, wähle keine Heimat nicht. Ew'ge Plage: bringen sonst die schweren Tage; fort zu andern: sollst du wechseln, sollst du wandern, leicht ...