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  1. Friedrich Wilhelm I. (* 14. August 1688 in Cölln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1713 König in Preußen und Kurfürst von Brandenburg . Außenpolitisch gewann er im Frieden von Utrecht 1713 Teile Obergelderns und im Frieden von Stockholm 1720 Teile Vorpommerns.

  2. Am 28.9.1717 führte der brandenburgisch-preußische König in Preußen die allgemeine Schulpflicht für Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren ein.

  3. Da sein älterer Bruder König Friedrich Wilhelm IV. kinderlos blieb, avancierte Wilhelm zum Thronfolger. Die Öffentlichkeit nahm ihn als Symbolfigur der antiliberalen Militärpartei am preußischen Hof wahr. Wilhelms Haltung während der Märzrevolution 1848 ist in der Forschung umstritten.

  4. 27. Januar: Friedrich Wilhelm wird als erstes Kind des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, später Kaiser Friedrich III., und seiner Frau Viktoria, Princess Royal of England, im Kronprinzenpalais in Berlin geboren. Die Erziehung Wilhelms wird dem Kalvinisten Georg Hinzpeter übergeben.

  5. Aber sie verunglimpfte dadurch mehr sich als den Vater: ihr königlicher Bruder ehrte wie den Vater so sich, durch das schöne Wort in seinen brandenburgischen Denkwürdigkeiten: Er schweige von den häuslichen Kümmernissen Friedrich Wilhelms, man müsse Nachsicht haben mit den Fehlern der Kinder mit Rücksicht auf die Tugenden eines solchen ...

  6. Friedrich Wilhelm wurde 1688 geboren und besaß schon als Kind einen eisernen Willen und große Durchsetzungskraft. In seiner Jugend verbrachte er einige Zeit in den Niederlanden und lernte dort einen schon recht modern aufgebauten Staat und eine gut funktioniernde Landwirtschaft kennen.

  7. August 1688 in Berlin, war er bereits als Kind robust und kräftig gebaut, jedoch hatte er ein widerspenstiges bis trotziges Naturell. In der Regel hatte er gar keine Lust zum Stillsitzen und Lernen. Dennoch war er der Liebling seiner Mutter und seiner Großmutter in Hannover.