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  1. Gelobt sei, was hart macht ist eine satirisch gemeinter deutscher Spielfilm von Rolf Thiele, der im Olympiajahr 1972 zugleich massive Seitenhiebe in Richtung kommunistisch-osteuropäischer Sportpolitik verteilt.

  2. Auf deinen eigenen Kopf und hinweg über dein eigenes Herz! Jetzt muß das Mildeste an dir noch zum Härtesten werden. Wer sich stets viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht! Ich lobe das Land nicht, wo Butter und Honig — fließt!

  3. „Jetzt muss das Mildeste an dir noch zum Härtesten werden. Wer sich stets viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht! Ich lobe das Land nicht, wo Butter und Honig – fließt!“

  4. 18. März 2001 · Was ist euch Harten doch heilig und wert, giert ihr Männer nach Macht! Was es auch sei, ich kann nichts dafür. Als die Maus in Milch und Honig ertrank, sehnte sie sich zurück nach dem gelobten Land, in dem nur Luft floß, von Sonne getränkt.

  5. Gelobt sei, was hart macht ist eine satirisch gemeinter deutscher Spielfilm von Rolf Thiele, der im Olympiajahr 1972 zugleich massive Seitenhiebe in Richtung kommunistisch-osteuropäischer Sportpolitik verteilt.

  6. Dieser Text basiert auf dem Artikel Gelobt sei, was hart macht aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

  7. Original title: Gelobt sei, was hart macht. 1972. 1h 22m. IMDb RATING. 5.1 /10. 49. YOUR RATING. Rate. Comedy. In Greece at the time of antiquity. In the year 600 before Christ, the 45th Olympic Games are held, which are all in the sign of the old city-renown Sparta-Athens. Director. Rolf Thiele. Writers. Willibald Eser. Friedhelm Lehmann.