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  1. Der Generalsekretär des ZK der SED führte zugleich den Vorsitz im Politbüro. Die offizielle Regierung, der Ministerrat der DDR , hatte die Beschlüsse des Politbüros nur noch über die Ministerien nach unten umzusetzen.

  2. Generalsekretär des ZK der SED Sekretär für Kaderfragen beim ZK der SED Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates Staatsratsvorsitzender: Egon Krenz: 46: 1983: Sekretär für Sicherheits- sowie Staats- und Rechtsfragen im ZK der SED Mitglied des Staatsrates: neu ins Politbüro gewählt Werner Krolikowski: 55: 1971

  3. Liste der Mitglieder des Sekretariats des ZK der SED – Wikipedia. Die Liste der Mitglieder des Sekretariats des ZK der SED gibt einen Überblick über die Sekretäre und ihre Aufgabenbereiche. ZK-Sekretäre waren gegenüber den staatlichen Ministern weisungsbefugt. Inhaltsverzeichnis. 1 Januar 1949. 2 Juli 1950. 3 Juli 1953. 4 April 1954. 5 Juli 1958.

  4. Die SED verweigerte sich den seit Mitte der 1980er-Jahre in der UdSSR eingeleiteten Reformen. Erst im Rahmen der Wende Ende 1989 nannte sie sich in SED-PDS ( Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)) um. 1990 firmierte die PDS als Nachfolgepartei, die sich 2005 in » Linkspartei .pds« umbenannte und 2007 in der neu gegründeten Partei ...

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  5. Der Generalsekretär war gleichzeitig Vorsitzender des Politbüros. Die Macht des Zentralkomitees. Die Sekretäre des ZK waren gegenüber den Ministern weisungsbefugt, durften ihnen also Befehle erteilen. Das ZK kontrollierte die Partei und die Regierung und war somit die eigentliche Machtzentrale im Staat. Abteilungen des ZK.

  6. 3. Mai 2021 · Am 3. Mai 1971 tritt das Zentralkomitee zusammen und zwingt Ulbricht zum Rücktritt: „Zu Punkt 1 der Tagesordnung gab Genosse Walter Ulbricht eine Erklärung ab. Er bat das Zentralkomitee, ihn aus...

  7. SED-Generalsekretär Erich Honecker tritt am 18. Oktober 1989 zurück. Offiziell erfolgt dieser Schritt aus gesundheitlichen Gründen. Tatsächlich erzwingen Mitglieder der obersten Parteispitze seine Ablösung. Sie reagieren damit auf die Flucht- und Ausreisewelle sowie die Massenproteste in der DDR.