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  1. Großstadtlyrik des Expressionismus – ZUM-Unterrichten. Ernst Ludwig Kirchner – Nollendorfplatz 1912. Inhaltsverzeichnis. 1 Gedichte. 1.1 Paul Boldt - Auf der Terrasse des Café Josty. 1.2 Georg Heym - Berlin III. 1.3 Georg Heym - Der Gott der Stadt. 1.4 Georg Heym - Die Stadt. 1.5 Alfred Wolfenstein - Städter. 1.6 Paul Zech - Fabrikstraße tags.

  2. „Die Stadt“ ist ein Sonett (14-zeiliges Gedicht) aus dem Jahr 1911, das von Georg Heym verfasst wurde. Du kannst es der Epoche des Expressionismus zuordnen. Das Gedicht handelt vom eintönigen Leben und der Anonymität in der Großstadt.

  3. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Umberto Boccioni: Der Lärm der Straße dringt ins Haus. Das Sonett „Die Stadt“ von Georg Heym aus dem Jahre 1911 beschreibt auf teils düstere Weise das nächtliche Stadtleben aus der Sicht eines all überschauenden Ich-Sprechers.

  4. Typische Themen der expressionistischen Großstadtlyrik sind: Orientierungslosigkeit und Isolation; Verlust des Individuums; Krieg; Das Ende der Welt; Erneuerung; Verlust der Natur; Ein bekanntes Beispiel für ein Expressionismus Gedicht, das Kritik an der Großstadt übt, ist "Die Stadt" von Georg Heym aus dem Jahr 1911: Sehr weit ist diese Nacht.

  5. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym handelt von der Kritik des Dichters an dem Großstadtleben. Diesem durch Anonymität und Monotonie geprägten Leben prophezeit Heym am Ende des Gedichtes ein baldiges Ende. Der Dichter hat seine Gedanken in 14 Versen zusammengefasst.

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  6. Das Expressionistische Gedicht "Die Stadt" von Georg Heym 1911 verfasst, handelt von dem monotonen und öden Großstadtleben. Nach meinem ersten Leseverständnis beschreibt Heym in seinem Lyrischen Werk den sich täglich wiederholenden Ablauf der Menschen in der Stadt. Das Gedicht gliedert sich in vier Strophen und insgesamt 14 Versen. Die ...

  7. Georg Heym Berlin II Der hohe Straßenrand, auf dem wir lagen, War weiß von Staub. Wir sahen in der Enge Unzählig: Menschenströme und Gedränge, Und sahn die Weltstadt fern im Abend ragen. Die vollen Kremser fuhren durch die Menge, Papierne Fähnchen waren drangeschlagen. Die Omnibusse, voll Verdeck und Wagen. Automobile, Rauch und ...