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1949 erhielt das Stadion den Namen des bulgarischen Kommunisten Georgi-Dimitroff. Nach der Wende wurde es durch einen Stadtratsbeschluss in Westsachsenstadion umbenannt. Das Stadion mit einer Beton-Radrennbahn und Leichtathletik-Aschenbahn erhielt als Besonderheit einen Zugangstunnel zum Innenraum.
1942 als „Südkampfbahn“ eingeweiht, zu DDR-Zeiten als Georgi-Dimitroff-Stadion bekannt, erhielt die Sportstätte nach der Wende ihren jetzigen Namen „Westsachsenstadion“. Hier spielten die Zwickauer Fußballmannschaften, unter anderem in der Oberliga, der höchsten Spielklasse der DDR.
Aus diesem Grund wird das Westsachsenstadion, das nach dem Zweiten Weltkrieg den Namen „Georgi-Dimitroff-Stadion“ erhielt, im Volksmund auch heute noch als „Halde“ bezeichnet. Der Geruch. Bis in die 60er Jahre hinein loderten unter dem Stadion unterirdische Schwelbrände.
Das Westsachsenstadion in Zwickau beheimatet Motor Zwickau, BSG Sachsenring Zwickau und FSV Zwickau. Der Große Turm des Stadiums wurde 1940 errichtet, die Einweihung des Stadions erfolgte während des Zweiten Weltkrieges 1942.
- III/18/197 A 1/B 424/72
- 20.07.2019
- 236
- 1972
Klein, aber oho. Nur gut 10.000 Plätze fasst das neue Zwickauer Stadion. Für die Ansprüche des Aufsteigers, der in der aktuellen Spielzeit einen Zuschauerschnitt von 5.018 hat, völlig ausreichend. Denn schon bei einer Quote von 4.000 Besuchern rentiert sich das “Stadion Zwickau” für den FSV.
Das Westsachsenstadion in Zwickau beheimatet Motor Zwickau, BSG Sachsenring Zwickau und FSV Zwickau. Der Große Turm des Stadiums wurde 1940 errichtet, die Einweihung des Stadions erfolgte während des Zweiten Weltkrieges 1942.
Westsachsenstadion. At its inauguration in 1942, this sports facility was called ’Südkampfbahn’; in the GDR days it was known as Georgi-Dimitroff-Stadion and was renamed as Westsachsenstadion after the fall of the Berlin Wall.
