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Das geozentrische Weltbild. 2.1. Griechische Klassik und Hellenismus. Das geozentrische Weltbild, das die Erde als Scheibe oder Kugel zum Mittelpunkt hat, beherrscht sowohl das kosmologische Denken des Alten Testaments als auch der Antike.
8 Antworten. Sortiert nach: Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet. Abundumzu. Topnutzer. im Thema Bibel. vor 10 Jahren. Hallo lalova. Nicht die Bibel liefert Belege für ein geozentrische Weltbild, es war vielmehr das antike und philosophische Griechenland, in der sich diese Auffassung entwickelte.
Die Kirche zeichnete ihren Gläubigen ein sehr anschauliches Weltbild: Angeblich stand die Erde unbeweglich im Mittelpunkt des Universums. Oben war der Himmel, unten war die Hölle und dazwischen auf der Erde herrschte der Mensch über alle Lebewesen. Die Erde als Zentrum: Weltbild des Ptolemäus.
Das geozentrische Weltbild (altgriechisch γεοκεντρικός geokentrikós „erdzentriert“) basiert auf der Annahme, dass die Erde und damit auch der Mensch im Universum eine zentrale Position einnehmen, so dass alle Himmelskörper (Mond, Sonne, die anderen Planeten und die Fixsterne) die Erde umkreisen.
Geozentrisches Weltbild - Das Wichtigste. Das geozentrische Weltbild geht davon aus, dass die Erde den Mittelpunkt der Welt (des heutigen Sonnensystems) darstellt. Zeitraum: Mittelalter bis Renaissance. Die Blütezeit lag im klassischen Altertum. Wichtige Vertreter des geozentrischen Weltbildes waren Aristoteles und Ptolemäus.
Das alttestamentliche Weltbild ist wie jedes antike bzw. altorientalische Weltbild ein „Weltbild der menschlichen Wahrnehmung“ (Gese, 212), wobei die konkrete und die abstrakt-symbolische Bedeutung des Wahrgenommenen eine Einheit bilden.
28. Mai 2002 · Das alte Weltbild um 1450 Das Weltbild des Kopernikus (geozentrisches Weltbild) die Erde ist eine Scheibe; Räder treiben die Sonne, Sterne und Mond an; die Erde ist der Mittelpunkt aller Sterne; die Erde ist von einer Glocke umgeben (heliozentrisches Weltbild) die Erde ist eine Kugel
