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  1. Das Nicænische Glaubensbekenntnis. Derzeitiger Text (übersetzt) der griechischen orthodoxen Kirche. Ich glaube an den einen Gott, den Vater, Allherrscher, Schöpfer des Himmels und der Erde, alles Sichtbaren und Unsichtbaren. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes einziggeborenen Sohn, der aus dem Vater geboren ist vor aller Zeit.

  2. Leben. Das Große Glaubensbekenntnis in deutscher und lateinischer Sprache. Das Große Glaubensbekenntnis wird im Gedenken an den verstorbenen Philosophen Robert Spaemann und seiner Empfehlung, es als ein Beitrag zur Glaubensstärkung der Christen in der katholischen Kirche zu beten, veröffentlicht.

  3. 21. Dez. 2015 · Wir nennen sie auch "Credo", weil der lateinische Text mit "Credo" – "Ich glaube" beginnt. Sie werden als das "Apostolische" und das "Nizäno-Konstantinopolitanische" Glaubensbekenntnis bezeichnet. Das "Kleine" heißt das "Apostolische", weil es auf die Apostel zurückgehen soll. Das "Nizäno-Konstantinopolitanische" wird so ...

    • Ludwig Schick
  4. Das Große Glaubensbekenntnis oder Nizäno-Konstantinopolitanum, ausgerichtet am Bekenntnis von Nicäa, wird von den christlichen Kirchen seit 451 anerkannt und vertreten. Vgl. Apostolisches Glaubensbekenntnis, Credo. Der lateinische Text lautet: Credo in unum Deum, Patrem omnipotentem, factorem caeli et terrae, visibilium omnium et invisibilium.

  5. Lateinischer und griechischer Text: Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche (1930), 7. Aufl., Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1976. 1. Das Apostolische Glaubensbekenntnis (Apostolicum) Credo in Deum, patrem omnipotentem, Ich glaube an Gott, den Vater, den. Creatorem coeli et terrae.

  6. Im 20. Jahrhundert wuchs seine Bedeutung sowohl infolge der ökumenischen Bewegung als auch der Liturgiereform. Hierzu wurde 1971 eine dem heutigen Sprachgebrauch angepasste Form erstellt, die neben der lateinischen Fassung zitiert wird. Wortlaut. Kontroversen.

  7. Dort wird es oft (nicht korrekt) als „nicänisches Glaubensbekenntnis“ (lateinisch fides Nicaena oder symbolum Nicaenum) bezeichnet. Die römisch-katholische Kirche nennt es in der Liturgie (etwa im Gotteslob Nr. 586,2) das Große Glaubensbekenntnis.