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  1. Hans Luder, auch (Groß-)Hans Luther (* 1459 in Möhra; † 29. Mai 1530 in Mansfeld) war ein deutscher Unternehmer. Er war Hüttenmeister in der Grafschaft Mansfeld, Bergmann, Grubenbesitzer und späterer Ratsherr sowie Vater des Reformators Martin Luther, der die Namensform mit „th“ erst um 1517 annahm.

  2. Martin Luther (* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; † 18. Februar 1546 ebenda) war ein deutscher Augustinereremit und Theologieprofessor, der zum Urheber der Reformation wurde. Er sah in Gottes Gnadenzusage und der Rechtfertigung durch Jesus Christus die alleinige Grundlage des christlichen Glaubens.

  3. Hans Luther war ein deutscher Politiker und Finanzfachmann. In der Weimarer Republik amtierte er vom 20. Januar 1925 bis zum 18. Mai 1926 als Kanzler des Deutschen Reichs. Von 1930 bis 1933 war er Reichsbankpräsident.

  4. Martin Luther (1483–1546) war ein Mönch und Theologe und ist als Begründer der Reformation bekannt. Durch die Veröffentlichung seiner 95 Thesen gegen den Missbrauch des Ablasshandels kam es im 16. Jahrhundert in Deutschland zur Spaltung der Kirche in die römisch-katholische und die lutherisch-evangelische Kirche. Martin Luther Steckbrief.

  5. www.luther-erleben.de › persoenlichkeiten › martin-lutherLuther Erleben: Martin Luther

    Am 18. Februar 1546 starb Martin Luther im Alter von 62 Jahren, als er sich in Eisleben aufhielt. Drei Tage später wurde er in der Wittenberger Schlosskirche beigesetzt. im Überblick. Geboren am 10. November 1483, Lutherstadt Eisleben. Gestorben am 18. Februar 1546, Lutherstadt Eisleben. Bestattet am 22.

  6. 11. Mai 1962 in Düsseldorf. Beruf: Jurist; Reichskanzler (parteilos); Reichsbankpräsident. Hobbys: Wissenschaft und Technik. Besondere Kennzeichen: runde Brille, Schnurrbart, Glatze. Wer war Hans Luther? Hans Luther war vom 20. Januar 1925 bis zum 18. Mai 1926 Reichskanzler der Weimarer Republik.

  7. 15. Januar: Nach wochenlangen Koalitionsverhandlungen im Ergebnis der Reichstagswahlen vom 7. Dezember 1924 gelingt Luther die Bildung einer bürgerlichen Mehrheitsregierung unter Einbeziehung der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP).