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  1. Hermann Hesse: "Im Nebel" – Analyse. Im Folgenden findest Du die Analyse des Gedichts "Im Nebel". Diese Analyse umfasst den Aufbau des Gedichts, darunter Reimschema und Metrum, sowie die Sprache des Gedichts, zu der u. a. die rhetorischen Stilmittel gehören.

    • Übersicht
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    Das Gedicht im Nebel, 1906 verfasst von Hermann Hesse, beschreibt das einsame Umherirren des lyrischen Ichs im Nebel.

    Die dritte Strophe besagt, dass man keine Weisheit erlange, wenn man nicht auch die Schattenseiten des Lebens kenne.

    Die vierte Strophe ist ähnlich wie die erste, also das lyrische Ich wandert immer noch einsam im Nebel, welcher weniger auf den Nebel in der Natur als auf ein Menschenleben zu beziehen ist. Es gibt kein festes Metrum1, das durchgehalten wird, sondern es ist sehr wechselhaft, was auch zum lyrischen Ich passt, denn es hat keine wirkliche Orientierun...

    Der erste Vers bildet einen Parallelismus und gleichzeitig eine Anapher2 zu Vers 13 (Vv. 1 13: seltsam, im Nebel zu wandern!), was diese Aussage betont und durch das ganze Gedicht führt. Der dritte Vers bildet ebenfalls einen Parallelismus zu Vers 15 (V. 3: Kein Baum sieht den andern, V. 15: Kein Mensch kennt den andern) und auch hier wird so die A...

    Der Nebel wird als wirkende Kraft dargestellt, denn er fällt auf das lyrische Ich und seine Umgebung und isoliert es von allem anderen und seinem vorherigen lichterfüllten Leben mit vielen Freunden (Vv. 5 6; Vv.11 12). Dennoch sagt das lyrische Ich in der dritten Strophe, dass man ohne Isolation und schlechte Erfahrungen nicht weise sein kann (Vv.9...

    Die Stimmung des Gedichts ist sehr gedrückt und resigniert, was durch Adjektive und Substantive wie einsam (V. 2), Einsamsein (V. 14) und allein (Vv.4 16) deutlich wird. Es wird auch deutlich durch die Beschreibung des Nebels als unentrinnbar (V. 11) und leise (V. 11). Der Nebel, der fällt (V. 7) und trennt (V. 12), sorgt für eine drückende Atmosph...

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  2. Analyse und Interpretation „Im Nebel“ (Hesse) - Zwei Hausaufgaben. Im Gedicht „Im Nebel“ von Hermann Hesse (1877 - 1962) wandert das lyrische Ich alleine durch den Nebel und denkt über das Leben nach, besonders über die Einsamkeit.

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  3. Hermann Hesse, 1877-1962, wählt die Einsamkeit jedes Menschen zum Grundmotiv des Gedichtes "Im Nebel". Der Gedanke der Einsamkeit und des Alleinseins jedes Menschen durchzieht das Gedicht von der ersten bis zur letzten Strophe. Der Nebel steht symbolisch für die Vereinzelung jedes Menschen.

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  4. Das Gedicht, das Hermann Hesse schon 1905 verfasste, erschien erst drei Jahre später im Gedichtband Unterwegs. Das Gedicht besteht aus vier Strophen mit je vier Verszeilen und einem Kreuzreim a-b-a-b. Auffällig ist die Ähnlichkeit der Anfangsstrophe mit der letzten Strophe.

  5. Im Nebel. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.

  6. Hesse, Hermann - Im Nebel (Interpretation) - Referat : meist nur von den schlechten Seiten des Lebens erzählt. Hermann Hesse will damit verdeutlichen, dass jeder mindestens einmal im Leben die schlechten Seiten kennenlernt. Das Gedicht bildet mit der ersten und der vierten Strophe einen Rahmen, in dem man das Thema Einsamkeit erkennt. Die ...