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  1. Die Winde lagern schwarz um seine Stirn. Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit. Die letzten Häuser in das Land verirrn. Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal, Die großen Städte knieen um ihn her. Der Kirchenglocken ungeheure Zahl. Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer.

  2. Das Gedicht „ Der Gott der Stadt “ stammt aus der Feder von Georg Heym. Auf einem Häuserblocke sitzt er breit. Die Winde lagern schwarz um seine Stirn. Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit. Die letzten Häuser in das Land verirrn. Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal, Die großen Städte knieen um ihn her.

  3. Das Gedicht „Der Gott der Stadt“ von Georg Heym (1887-1912) stammt aus dem Jahre 1910. Es ist eines der bekanntesten Gedichte von Georg Heym und dem Thema Stadt in der expressionistischen Lyrik (Expressionismus ca. 1910-1925).

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  4. Ein Meer von Feuer jagt. Durch eine Straße. Und der Glutqualm braust. Und frißt sie auf, bis spät der Morgen tagt. „Der Gott der Stadt“ ist eine Ballade von Georg Heym. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.

  5. DER GOTT DER STADT. Auf einem Häuserblocke sitzt er breit. Die Winde lagern schwarz um seine Stirn. Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit Die letzten Häuser in das Land verirrn.

  6. „Der Gott der Stadt“ ist ein expressionistisches Gedicht aus dem Jahr 1910, das von Georg Heym verfasst wurde. Es handelt von einem Gott namens Baal, der Herrscher über die Stadt ist und sowohl die Menschen als auch die Stadt selbst kontrolliert.

  7. Das expressionistische Gedicht "Der Gott der Stadt" von Georg Heym 1910 veröffentlicht, handelt von einem zornigen Gott namens Baal, der sich die Stadtbewohner zu Untertanen gemacht hat.