Neue Behandlungsmöglichkeiten bei Alzheimer Demenz. Abtransport von Schadstoffen und Giftstoffen aus dem Gehirn
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Das zu implementierende Instrument trägt – in Anlehnung an das Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen - den Namen H.I.L.DE-QS. Es ist vorgesehen, stationäre Altenpflegeeinrichtungen, Pflegefachkräfte und Bewohnerinnen bzw. Bewohner mit Demenz in das Vorhaben einzubeziehen.
Heidelberger Instrument zur Lebensqualität DEmenzkranker. Das HILDE-Instrument: Vorstellung der Inhalte und Entwicklungsphasen. November 2006. Institut für Gerontologie der Universität Heideberg. Förderung: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Inhaltsverzeichnis. 1. Das Projekt HILDE im Überblick. 1.1 Ziele des Projekts.
In einer ersten empirischen Untersuchungsphase in 8 Einrichtungen der stationären Altenhilfe wurden theoretisch bedeutsame Inhaltsaspekte von Lebensqualität bei Demenz per Interview mit insg. 150 demenzkranken Menschen selbst, sowie ihren Angehörigen und Pflegenden diskutiert.
Bei der operatio-nalen Definition von Lebensquali-tät geht das H.I.L.DE.-Projekt von einer Differenzierung der folgen-den acht Dimensionen von Le-bensqualität aus: räumliche Um-welt, soziale Umwelt, Betreuungs-qualität, Verhaltenskompetenz, medizinisch-funktionaler Status, kognitiver Status, Psychopatholo-gie und Verhaltensauffälligkeiten sowie ...
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Eine sinnvolle Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen muss die spezifischen Lebens- und Erlebenswelten von Personen mit unterschiedlichen erhaltenen Kompetenzen zur Realisierung von Lebensqualität im spezifischen Kontext einer stationären Versorgung berücksichtigen.
zur Erfassung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz – für die Qualitätssicherung in Pflegeeinrichtungen“ (H.I.L.DE.-QS) kann einen Beitrag zur Förderung einer fachlich und ethisch begründeten Pflege leisten.
Das Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker (H.I.L.DE.): Vorstellung des Instrument mit Fallbeispielen aus der Praxis. Dr. Stefanie Becker, Roman Kaspar Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg -Teil 1- Einführung und theoretische Leitgedanken der Entwicklung des HILDE-Instruments