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  1. Der Impressionismus ist eine literarische Strömung, die ihre Blütezeit zwischen 1890 und 1920 hatte. Kern dieser Epoche ist die persönliche und detaillierte Darstellung von Gefühlen und Eindrücken. Besonderen Wert wird dabei auf die Stimmung und die Flüchtigkeit eines Moments gelegt.

  2. Impressionismus-Begriff. Impressionismus stammt von dem lateinischen Wort impressio, welches „Eindruck“ bedeutet. Er ist eine Bezeichnung für eine zwischen 1890 und 1920 verbreitete Literatur, die sich auf die sprachliche Gestaltung augenblickhafter Empfindungen konzentrierte.

  3. Das Wichtigste zum Impressionismus im Überblick. Als Impressionismus wird eine Strömung der Kunstgeschichte bezeichnet, die vor allem in der bildenden Kunst ausgeprägt ist. Allerdings finden sich impressionistische Tendenzen darüber hinaus in Literatur, Musik, Film und außerdem in der Fotografie.

  4. 17. Aug. 2016 · Berühmte Dramolette des Impressionismus sind Hugo von Hofmannsthals »Tod des Tizian« und »Der Tor und der Tod«, außerdem der »Anatol«-Zyklus von Arthur Schnitzler. Prosatexte des Impressionismus. In der Prosa des Impressionismus wurden Kurzformen wie die Novelle oder die Skizze bevorzugt.

  5. Elena Weber. Die Literatur des Impressionismus übernahm die Ideen der Malerei. | Foto: gemeinfrei. Impressionismus: Literatur ganz neu. Der Impressionismus ist eine Stilrichtung, die dir wahrscheinlich vor allem aus der Kunst bekannt ist.

  6. Literaturepochen. Impressionismus Literatur. Der Impressionismus ist nicht nur ein neuer, sondern ein ebenso nützlicher Weg der Betrachtung. Das ist, als würde ein Fenster aufgestoßen und Sonne und Licht strömten ins Haus. Inhaltsangabe. Impressionismus Literatur – Definition. Impressionismus – Literaturepoche. Impressionismus Literatur – Merkmale.

  7. Impressionisten bevorzugen kurze Texte. Demnach werden häufig Novellen, Gedichte oder kurze Romane geschrieben. Diese umfassen in der Regel nicht mehr als 100 Seiten. Die Schreibweise ist als relativ blumig zu beschreiben. Die Schriftsteller arbeiten mit Wortbildern oder auch Metaphern um ihre Gefühle zum Ausdruck bringen zu können.