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  1. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7. Oktober 1949 bis zur Herstellung der Einheit Deutschlands am 3. Oktober 1990 bestand.

  2. Die DDR war ein sozialistischer Staat, der sich selbst als Alternative zum Kapitalismus sah. Die Geschichte der DDR war von politischer Unterdrückung, Mangelwirtschaft und einer starken Kontrolle der Staatsmacht geprägt.

  3. 40 Jahre lang gab es zwei deutsche Staaten, getrennt durch bewachte Grenzen und Mauern: die Deutsche Demokratische Republik (DDR) und die Bundesrepublik Deutschland (BRD). In der DDR galt das Prinzip des Sozialismus: Privateigentum und Wirtschaft wurden verstaatlicht. Von Wiebke Ziegler.

  4. Das Leben in der DDR war von der Geburt bis zum Berufsleben durchgeplant. Frauen waren ebenso wie Männer berufstätig. Nur wenige Betriebe boten Halbtagsstellen an. Die Kleinkinder kamen schon mit dem ersten Lebensjahr in die Kinderkrippe. Jedem Kind stand ein Platz in der Ganztagsbetreuung zu.

  5. Bis zur Wiedervereinigung prägte sie Generationen von Menschen. Ein Blick auf das Leben, den Alltag und Menschen der DDR – auf die Stasi, den Trabi oder Bands wie die Puhdys.

  6. Die DDR nahm Züge einer "sozialistischen Leistungsgesellschaft" an, in der nicht mehr nur politische Rechtgläubigkeit, sondern auch fachliche Qualifikationen über berufliche und damit gesellschaftliche Stellung entschied. Fachleute, wie Ökonomen und Techniker, rückten in politische Führungsstellungen auf. Verfassungsrechtlich ...

  7. Die DDR wurde 1949 im Osten Deutschlands gegründet. Sie beinhaltete das Gebiet, das nach dem Zweiten Weltkrieg von der Sowjetunion besetzt war. Heute befinden sich dort die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen sowie der Osten Berlins.