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  1. Die wirtschaftliche Grundlage der Menschen in der langen Epoche der Altsteinzeit waren die Jagd und das Sammeln. Die ersten Werkzeuge waren bearbeitete Steine.

  2. Im Forschungsmuseum Schöningen lässt sich eindringlich erfahren, wie die Menschen der Altsteinzeit lebten. Die Schöninger Speere könnt ihr hier im Original sehen. Vor etwa 300.000 Jahren wurden sie hier von Menschen zurückgelassen.

  3. In der Altsteinzeit lebten alle Menschen als Jäger und Sammler. Vor etwa 12.000 Jahren gab es dann erstmals Menschen, die damit anfingen, sich an einer Stelle niederzulassen. Sie betrieben dort Viehzucht und Ackerbau und bauten die ersten Häuser. Zusätzlich lebten sie aber auch noch vom Jagen und Sammeln.

  4. www.geschichte-abitur.de › ur-und-fruehgeschichte › altsteinzeitAltsteinzeit - Geschichte kompakt

    • Ursprung Der Menschheit
    • Merkmale und Lebensweise
    • Übergang Zur Jungsteinzeit

    Der Ursprung der Menschheit liegt in Afrika. Dort entwickelte sich vor ca. 1,8 Millionen Jahren aus dem Vormensch (“Australopithecus“) der erste Frühmensch (“Homo erectus“). Im weiteren Verlauf der Evolution gingen vor ca. 200.000 Jahren aus einer Aufspaltung der Homo sapiens und Neandertaler hervor. Der Neandertaler lebte lange Zeit in Europa, wur...

    Ein typisches Merkmal der Altsteinzeit war das Leben als Jäger und Sammler. Dadurch ernährten sie sich überwiegend von Pflanzen, Früchten, Wurzeln und Pilzen. Fleisch gab es nur dann, wenn sie Wildtiere wie Hirsche, Rentiere oder Mammuts erfolgreich gejagt hatten. Die Menschen zogen als “Horden” von Ort zu Ort weiter und lebten nicht dauerhaft an e...

    Vor ca. 10.000 Jahren änderten sich für die Menschen in Europa die Lebensgrundlagen, da zugleich die letzte Eiszeit endete. Tiere, die bisher für die eigene Ernährung gejagt wurden, starben aus. Aus diesem Grund blieben die Menschen nun dauerhaft an einem Ort – und wurden sesshaft. Sie bauten feste Häuser und gründeten die ersten Dörfer. Um immer w...

  5. Als Jäger und Sammler oder Wild- und Feldbeuter werden in der Anthropologie und Ethnologie (Völkerkunde) lokale Gemeinschaften und indigene Völker bezeichnet, die ihre Nahrung größtenteils durch die Jagd auf Wildtiere, den Fischfang sowie durch das Sammeln von wildwachsenden Pflanzen oder Kleintieren erwirtschaften.

  6. Während die Altsteinzeit durch das Überleben mittels Jagd und Sammeln gekennzeichnet ist, ist die nachfolgende Jungsteinzeit, auch Neolithikum genannt, durch die Entwicklung der Landwirtschaft und den Beginn des sesshaften Lebens definiert.

  7. Die Menschen lebten in der Altsteinzeit als Jäger und Sammler. Das bedeutet, dass sie sich von erbeuteten Tieren oder Kräutern und Früchten ernährten. Damit sie immer genug Nahrung parat hatten, mussten sie stets weiterziehen und ihre Zelte woanders aufschlagen. Auch Höhlen dienten ihnen als Behausungen.