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  1. Der Franck-Hertz-Versuch wurde erstmals in den Jahren 1911 bis 1914 von James Franck und Gustav Hertz durchgeführt und belegt die Existenz von diskreten Energieniveaus in Atomen. Dieser Befund stützte das bohrsche Atommodell und trug zur Fortentwicklung der Quantenmechanik bei.

  2. Als Franck-Hertz-Versuch wird das vorletzte Glied einer dreijährigen Serie von Experimenten bezeichnet, mit denen James Franck und Gustav Hertz untersuchten, wie viel Energie von einem Elektron bei einem Stoß mit einem Atom auf dieses übertragen wird.

  3. Der Franck Hertz Versuch wurde von James Franck und Gustav Hertz zwischen 1911 und 1914 durchgeführt. Da dieser Versuch einen entscheidenden Beitrag zur Quantenmechanik leistet, bekamen die beiden 1925 dafür den Nobel Preis verliehen.

  4. James Franck (* 26. August 1882 in Hamburg; † 21. Mai 1964 in Göttingen) war ein deutscher Experimentalphysiker, der später als jüdischer Flüchtling vor den Nationalsozialisten in die USA emigrierte und die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm. Er erhielt 1925 mit Gustav Hertz den Nobelpreis.

  5. Gustav Ludwig Hertz (* 22. Juli 1887 in Hamburg; † 30. Oktober 1975 in Ost-Berlin) war ein deutscher Physiker und Neffe des Physikers Heinrich Hertz. Für den Franck-Hertz-Versuch erhielt er 1925 zusammen mit James Franck den Nobelpreis .

  6. James Franck (1882-1964) und Gustav Hertz (1887-1975) untersuchten in den Jahren 1911 bis 1914, unter welchen Bedingungen beschleunigte Elektronen Energie durch Stöße auf Quecksilberatome übertragen und diese anregen können. Im Jahre 1925 erhielten sie für die Entdeckung der Gesetze, die aus diesem Versuch resultierten, den Nobelpreis für Physik.

  7. 1913/14 führten die beiden deutschen Physiker JAMES FRANCK (1882-1964) und GUSTAV HERTZ (1887-1975) Experimente durch, bei denen sie zeigten, dass Atome nur bestimmte Energiebeträge absorbieren können. Dieses Experiment wird heute meist als FRANCK-HERTZ-Versuch bezeichnet.