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  1. Der Keynesianismus (auch Fiskalismus) wurde von John Maynard Keynes begründet. Die zentrale Idee besteht darin, dass der Staat antizyklisch zum Konjunkturzyklus in die Marktwirtschaft eingreifen soll, um wirtschaftliche Stabilität zu erzeugen.

  2. Fiskus. alle Maßnahmen des Staates, mit denen über die Veränderung der öffentlichen Einnahmen und öffentlichen Ausgaben die konjunkturelle Entwicklung gelenkt werden soll. Basierend auf den Annahmen von John Maynard Keynes (* 1883, † 1946) soll der Staat dab.

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  3. nach dem britischen Nationalökonomen John Maynard Keynes (* 1883, † 1946) in seinem 1936 veröffentlichten Hauptwerk »Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes« benannte makroökonomische Theorie und wirtschaftspolitisches Konzept.

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  4. Die ersten Grundgedanken zur antizyklischen Fiskalpolitik formulierte der britische Volkswirtschaftler John Maynard Keynes im Jahr 1930. Keynes nahm die kurz zuvor ausgebrochene Weltwirtschaftskrise zum Anlass, um Erfahrungen zu sammeln.

  5. Als Vorreiter der Fiskalpolitik gilt John Maynard Keynes (1883–1946). Nach Keynes soll der Staat die gesamtwirtschaftliche Nachfrage beeinflussen, um eine möglichst niedrige Arbeitslosenquote zu erreichen. Dies ist auch bekannt als antizyklische Fiskalpolitik.

  6. Theoretische Grundlage ist die Beschäftigungstheorie von John Maynard Keynes (* 1883, † 1946), der den Grund für Beschäftigungsschwankungen und Arbeitslosigkeit in der Volkswirtschaft in einer zu geringen gesamtwirtschaftlichen Nachfrage sieht.