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  1. Joseph II. hat mit seinen Reformeneine Revolution nach französischem Vorbild in seinen Ländern verhindert und die Entstehung einer modernen Welt befördert“, wenngleich seine radikalen Reformen nahezu eine Konterrevolution auslösten.

  2. In seinen verbleibenden zehn Lebensjahren setzte er mit enormer Energie ein ebenso umfangreiches wie radikales Reformprogramm um. Er ging dabei oft zu überstürzt und ohne Rücksicht auf die Stimmung im Volk vor. Hier sollen nun die wichtigsten Reformen kurz skizziert werden.

  3. Joseph II. ist einer der bekanntesten Vertreter des aufgeklärten Absolutismus. Er war ein den Ideen des aufgeklärten Rationalismus verpflichteter Monarch, der zahlreiche, zum Teil tief greifende Reformen im Sinne der "Nützlichkeit" in der Habsburgermonarchie durchführte.

  4. Die von Joseph II. unter dem Leitsatz „Alles für das Volk; nichts durch das Volk“ ins Werk gesetzten Reformen sind als eine „Revolution von oben“ zu begreifen. Seine Maßnahmen vollzog Joseph im Anschluss an die rationalistischen aufgeklärten Philosophen Hugo Grotius, Samuel von Pufendorf und Jakob Thomasius.

  5. Joseph II. förderte die Gründung des Allgemeinen Krankenhauses in Wien. Er reformierte auch die Strafgesetzgebung, die für seine Zeit sehr modern gewesen ist. Als Joseph II. 1790 starb, war die Trauer allerdings nicht allzu groß. Ihm folgte sein jüngerer Bruder Leopold II. auf den Thron.

  6. Wie war das Leben des großen Reformers? Hier zur Biographie zu Joseph II. von Österreich ☝ der aufgeklärte Absolutismus ☝ seine Reformen.

  7. ab 1781: Reformen Kaiser Josephs II. Die großen Reformen Josephs II., des Sinnbilds für den aufgeklärten Absolutismus, lassen sich in drei Abschnitte unterteilen: 1. Er hob die Leibeigenschaft sowie die Todesstrafe im Zivilstrafrecht auf.