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Ist „Jud Süß – Film ohne Gewissen“ wirklich ein „gewissenloser Film“, der durch „Ungenauigkeiten und Fälschungen“ zur „Legendenbildung“ beiträgt, wie Friedrich Knilli, Autor ...
- Oskar Roehler
Handlung. Jud Süß - Film ohne Gewissen. Eine Filmkritik von Festivalkritik zur Berlinale 2010 von Joachim Kurz. Zwischen historischer Wahrheit und Persiflage.
- (60)
- Tobias Moretti
- Oskar Roehler
- Concorde Filmverleih
Der Medienwissenschaftler und Jud-Süß-Experte Friedrich Knilli warf dem Film „Ungenauigkeiten und Fälschungen“ vor, die zur „Legendenbildung“ beitrügen. Roehler reagierte in der Sendung Kulturzeit auf 3sat auf Knillis Kritik u. a. mit „Who the fuck is Knilli?“.
23. Sept. 2010 · Denn Veit Harlans » Jud Süss« ist nicht nur ein Werk obszöner Hasspropaganda, er ist vor allem rassistische Pornografie; Mörderpornografie, die gerade dadurch so perfekt wird, dass Marian seine Figur »menschlich«, vielleicht sogar autobiografisch macht (und in der Szene, da Marian erlebt, wie der Film auf junge Soldaten an der Front ...
Jud Süß - Film ohne Gewissen – Kritik. Am Tag acht der Berlinale 2010 sorgt Oskar Roehler mit Jud Süß – Film ohne Gewissen für Buhrufe, Pfiffe und Ratlosigkeit. Der Wettbewerb hat einen waschechten Skandal, der sich um einen seltsam leeren Film dreht.
22. Sept. 2010 · Mit „Jud Süß - Film ohne Gewissen“ will Oskar Roehler die Propagandabilder des Nationalsozialismus überschreiben.
Jud Süss – Film ohne Gewissen (D/Ö 2010) : KRITIK : artechock. Deutschland/Österreich 2010 · 120 min. · FSK: ab 12. Regie: Oskar Roehler. Drehbuch: Klaus Richter. Kamera: Carl F. Koschnick. Darsteller: Tobias Moretti, Martina Gedeck, Moritz Bleibtreu, Justus von Dohnányi, Armin Rohde u.a. Goebbels im Film. Mit Goebbels spielen.