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  1. Inhalt. Erzählform. Die inneren Monologe. Sprachliche Bildlichkeit. Poetische Sprache. NS-Sprache. Humor, Ironie und Sarkasmus. Erzählform. Die Sprache in Jugend ohne Gott ist besonders einfach gehalten, sehr deutlich und leicht verständlich. Außerdem wird nüchtern erzählt und direkt berichtet.

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  2. Stilmittel | Jugend ohne Gott. Sprache und Inhalt sind durch vielfältige Stilmittel im gesamten Ronan eng miteinander verknüpft. Hier werden einige der narrativen Techniken, die der Autor benutzt, mithilfe von Beispielen aufgelistet:

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  3. »Jugend ohne Gott« wirkt zunächst aufgrund seines geringen Seitenumfangs, der klar strukturierten Form mit 44 meist sehr kurzen Kapiteln, der auf den ersten Blick einfachen, fast reduzierten Sprache mit kurzen Sätzen als einfach zu lesender Text. Stilistisch wirkt der Roman etwas unterkühlt, ohne viele Ausschmückungen durch Adjektive.

  4. Jugend ohne Gott ist der dritte Roman des österreich-ungarischen Schriftstellers Ödön von Horváth. Er erschien im Jahr 1937 und wurde kurz danach, Anfang des Jahres 1938, in acht weitere Sprachen übersetzt.

  5. Sozialkritisch-politische Faschismuskritik. Die Interpretation als sozialkritischer, antifaschistischer Roman bezieht sich vor allem auf einige Themenbereiche, die »Jugend ohne Gott« entweder insgesamt durchziehen oder aber in einigen Abschnitten des Romans vorherrschend sind.

  6. Jugend ohne Gott“ ist ein Roman von Ödön von Horvath aus dem Jahr 1937. Darin geht es um einen namenlosen Geografie- und Geschichtslehrer in einem autoritären System . Der Lehrer beobachtet, wie sich die Schüler durch die Erziehung in diesem System immer mehr verändern.

  7. Die Bezeichnung "alter Trepp" ist herablassend, allerdings für die Zeit der Entstehung von "Jugend ohne Gott" ist es eine typische Wendung. Im Text häufig vorkommende stilistische Mittel sind Metaphern, Vergleiche, Allegorien und Personifikationen.