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Stand: 18.01.2021, 00:00 Uhr. Am 18. Januar 1871 soll der preußische König Wilhelm I. zum Kaiser des neuen Deutschen Reiches gekrönt werden. Doch am Vorabend kommt es zum Eklat in...
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März 1888 [1] Wilhelm I., mit vollem Namen Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen (* 22. März 1797 in Berlin; † 9. März 1888 ebenda), aus dem Haus Hohenzollern war von 1861 bis zu seinem Tod König von Preußen und seit der Reichsgründung 1871 erster Deutscher Kaiser.
Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871) ist der Titel mehrerer Historienbilder des deutschen Malers Anton von Werner. Dargestellt wurde die Feierlichkeit in Versailles, bei der der preußische König Wilhelm I. als Deutscher Kaiser gewürdigt wurde.
Die Ernennung des ersten deutschen Kaisers. Im Herbst 1870 war für Bismarck die Reichsgründung zum Greifen nah. Doch der preußische König Wilhelm I. zögerte, die Kaiserkrone anzunehmen.
Die Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser war eine Abfolge mehrerer weltlicher und sakraler Hoheitsakte, Zeremonien und Weihen zur Amtseinsetzung eines neuen Herrschers im Heiligen Römischen Reich . Das Ritual, das sich über einen langen Zeitraum herausbildete, war geprägt durch den Charakter des Reiches als Wahlmonarchie.
Am 18. Januar 1871 wurde im Schloss Versailles das Deutsche Kaiserreich ausgerufen und Wilhelm I. zum Kaiser ernannt. Die Reichsgründung war das Ergebnis dreier Kriege, die der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck führen ließ. Im Inneren war das Reich jedoch alles andere als geeint.
Januar 1871 zur Krönung des preußischen Königs Wilhelm I. zum Kaiser des Deutschen Reichs führten. Im November 1870 war der Beitritt der Königreiche Württemberg und Bayern sowie der Großherzogtümer Baden und Hessen zum Norddeutschen Bund vorhergegangen.