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  1. www.bundeswehr.de › de › luettich-kaserne--148712Lüttich Kaserne - Bundeswehr

    Betreuungsbüro Köln-Longerich. Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr Militärringstraße 1000 50737 Köln. Wegbeschreibung anzeigen.

  2. In Köln zog das belgische Hauptquartier aus Bonn kommend 1949 in die Kaserne Haelen, die ehemalige Etzelkaserne der Wehrmacht, Dürener Str, Köln-Junkersdorf, ein. Es folgten das Generalkonsulat im Belgischen Haus, Maison Belge, Cäcilienstraße, das 1948/49 von der belgischen Regierung erbaut worden war.

    Einheiten
    Stationierungszeit
    Kaserne
    Stadtteil
    Belgisches Korps Cie HK
    31. Okt. 1949–1996
    Haelen
    Junkersdorf
    2 Linie
    Mai 1946 -- ?
    Haelen
    Junkersdorf
    5 Linie
    10. Okt. 1946 – 15. Feb. 1947
    Haelen
    Junkersdorf
    1 Guides
    April 1947 – Aug. 1949
    Haelen
    Junkersdorf
    • Geografie
    • Geschichte
    • Bevölkerungsstruktur
    • Longericher Viertel
    • Infrastruktur
    • Gegenwart
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Longerich grenzt im Osten an den Stadtteil Niehl, im Süden an Weidenpesch und Bilderstöckchen, im Westen an Ossendorf und im Norden an Lindweiler, Heimersdorf und Seeberg. Es besteht aus dem alten Dorf Longerich, das spätestens im Frühmittelalter existierte, ferner der alten und der neuen Gartenstadtund der sogenannten „Ungarnsiedlung“.

    Die Einwohner Longerichs nennen ihren Stadtteil mundartlich Lunke. Entsprechend lautet der Karnevalsruf „Lunke Alaaf“. Longerich bzw. Lunke leiten sich von de älteren Form Lunrike oder Lunreke, deren Endung auf lateinisch -iacum zurückgeht, was ein Hinweis auf die römische Zeit zu sein scheint. Da Longerich an der westlichsten der drei römischen St...

    Struktur der Bevölkerung von Köln-Longerich (2021): 1. Durchschnittsalter der Bevölkerung: 44,6 Jahre (Kölner Durchschnitt: 41,4 Jahre) 2. Ausländeranteil: 15,3 % (Kölner Durchschnitt: 19,3 %) 3. Arbeitslosenquote: 6,2 % (Kölner Durchschnitt: 8,6 %)

    Alt-Longerich

    Viele Jahrhunderte lang war Longerich ein Bauerndorf nordwestlich von Köln. Mit dem Bau der Eisenbahnstrecke Köln-Neuss-Krefeld 1855 bekam Longerich einen Bahnhof, der einige hundert Meter nördlich des Ortes angelegt wurde. 1934 wurde er am Ortsrand neu gebaut. Heute halten dort Züge der S-Bahn-Linien S 11 und S 6. Die Grundschule in Alt-Longerich wurde 1832 vom damaligen Bürgermeister, Franz Carl Denhoven, gegründet. Die 1899 in neugotischem Stil neu errichtete katholische Pfarrkirche St. Di...

    Alte Gartenstadt

    Die Alte Gartenstadt-Nord wurde 1936 gegründet. Sie bestand aus massiven Einfamilienhäusern und Gärten zur Selbstversorgung der Bewohner mit Gemüse, Obst und Kleinvieh. Im Zweiten Weltkrieg wurden einige dieser Häuser von Brandbomben getroffen. Von 1950 bis 1952 entstand die Pfarrkirche Christ König (Architekt: Fritz Schaller), deren Pfarrbezirk den östlichen Teil des Stadtteils abdeckte.

    Ungarnsiedlung

    Der Ungarnaufstand 1956 hatte eine Flüchtlingswelle zur Folge, einige Flüchtlinge gelangten nach Longerich. Die Reihenhauszeilen der sogenannte Ungarnsiedlung zwischen der Johannes-Rings-Straße und dem Militärring in der Meerfeldstraße waren ursprünglich abwechselnd mit ungarischen und deutschen Bewohnern belegt, um einen Ghettocharakterzu vermeiden.

    Nach der Zerstörung des Klosters der Cellitinnen zur Hl. Maria in der Kupfergasse in Köln im Zweiten Weltkrieg 1943 wurde 1959 in der Graseggerstraße in Longerich ein neues Mutterhaus der Ordensgemeinschaft erbaut. Anfängliche Pläne der Ordensschwestern, auf ihrem Gelände ein Seniorenhaus zu errichten, wurden nicht realisiert. Alternativ entstand d...

    Heute ist Longerich ein überwiegend von Einfamilienhaussiedlungen geprägter, von Grünanlagen durchzogener Stadtteil. Im alten Ortsteil mit seiner traditionsverbundenen Lebensart ist das Umfeld stark vom Vereinsleben und der Kirchengemeinde geprägt. Es bestehen zwei Karnevalsvereine, die einen großen Stadtteilumzug organisieren, ein Schützenverein, ...

    Stephanie Habeth-Allhorn: 175 Jahre Cellitinnen zur hl. Maria in der Kupfergasse, eine sozial-karitative Ordensgemeinschaft im Herzen von Köln. Bachem, Köln 2003, ISBN 3-7616-1768-2.
    Maria Herrig: Unsere lebendige Gartenstadt Nord. Ein Rückblick auf ein (fast) vergessenes Kölner Veedel. Eigenverlag, Köln 2011, ISBN 978-3-00-034501-2
    Peter Caspers: Op Kölsch–Das Wörterbuch. 2. Auflage. Greven-Verlag, Köln 2014, ISBN 978-3-7743-0380-5, S.408.
    Kölner Stadtteilinformationen. Stadt Köln, Amt für Stadtentwicklung und Statistik,abgerufen am 5. Januar 2023.
    Stephanie Habeth-Allhorn: 175 Jahre Cellitinnen zur hl. Maria in der Kupfergasse, eine sozial-karitative Ordensgemeinschaft im Herzen von Köln. Bachem, Köln 2003, ISBN 3-7616-1768-2, S. 85 ff.
    RRC-Günther-Longerich – Cologne Cycling Club e.V.Abgerufen am 3. Juli 2022(deutsch).
  3. Köln-Longerich, Lüttich-Kaserne.-. Instandsetzung, Ausbau, Unterbringung: Bd. 5 - Deutsche Digitale Bibliothek. 20.891.711 Objekte. 1.395.708 Personen 4.817 Organisationen.

  4. 11. Juli 2017 · Neues Gebäude der Lüttich-Kaserne bald fertig – Ruf nach Bus wird lauter. Von. Bernd Schöneck. 11.07.2017, 03:18 Uhr. Lesezeit 3 Minuten. Das große Dienstgebäude soll im Sommer fertig sein ...

  5. Die Schule für Personal in integrierter Verwendung war eine Schule des Heeres in der Lüttich-Kaserne in Köln-Longerich.

  6. Lüttich-Kaserne ist eine Kaserne in Köln, Kölner Bucht, Nordrhein-Westfalen in der Militärringstraße. Lüttich-Kaserne ist liegt nahe bei 125 und Christophorus-Kapelle. personal.bundeswehr.de. +4922195715054. Die Ukraine sieht sich in ihrem mutigen Kampf ums Überleben mit Engpässen konfrontiert.