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  1. Sonnenallee ist eine deutsche Filmkomödie von Leander Haußmann aus dem Jahr 1999. Sie thematisiert das Leben Ost-Berliner Jugendlicher im Angesicht der Berliner Mauer in der DDR der 1970er Jahre.

  2. INHALT. Ein Film über die Sorgen und Nöte der “Zonis”, über ihre Leidensfähigkeit, ihre Träume und Sehnsüchte, ihr ausgeprägtes Liebesbedürfnis, ihre Blödheiten und Narreteien. Sonnenallee spielt in den 70er Jahren, in einer Zeit, in der es noch Abschnittsbevollmächtigte gibt.

  3. Der Verein Help e.V., eine Hilfsorganisation für die Opfer von politischer Gewalt, ging sogar soweit, Leander Haußmann wegen „ Beleidigung der Maueropfer “ zu verklagen (Tagesspiegel, WELT). Die Filmemacher wiesen die Vorwürfe zurück.

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  4. 7. Okt. 1999 · Leander Haußmann, der Theater-Regisseur, gibt so dem klassischen Bühnen-Mittel der Teichoskopie, der Mauerschau, einen neuen, herzhaft ironischen Sinn.

  5. Leander Haußmann, am 26. Juni 1959 in Quedlinburg geboren, ist der Sohn von Schauspieler Ezard Haußmann. Der Vater und dessen unbändiges Temperament, Fabulierlust, Widerspenstigkeit waren die...

  6. Sonnenallee ist eine deutsche Filmkomödie von Leander Haußmann aus dem Jahr 1999 mit den Hauptdarstellern Alexander Scheer, Alexander Beyer und Robert Stadlober. Der Film erzählt vom Leben Ost-Berliner Jugendlicher in den 1970er Jahren an der Berliner Mauer.

  7. Den Anfang machte allerdings Leander Haussmann mit seiner „Sonnenallee", einer sympathischen Grenzkomödie über den aufregenden Alltag der Jugendlichen jenseits der Mauer.