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  1. Bereits am 26. März 1933 erschien eine erste „Liste verbrennungswürdiger Bücher“ in der „Berliner Nachtausgabe“. Anfang April 1933 trat in Berlin ein „Ausschuss zur Neuordnung der Berliner Stadt- und Volksbüchereien“ zusammen, dem auch der damals 29-jährige Wolfgang Herrmann angehörte.

  2. Geschichte und Orte der Bücherverbrennungen 1933. Die Bücherverbrennungen des Jahres 1933 markieren ein Fanal, mit dem die Zerstörung einer ganzen Blüteepoche in Wissenschaft und Kultur durch die Nationalsozialist:innen vollzogen wurde.

  3. Die Auswahl der „verbrennungswürdigen“ Werke basierte auf sogenannten „schwarzen Listen“, die im März 1933 erstellt wurden und die die Grundlage für die Plünderungen von Büchereien und Buchhandlungen bildeten (siehe Liste der verbrannten Bücher 1933).

  4. Grundlage für die Auswahl der Bücher bildeten die „Schwarzen Listen“ des 29-jährigen Bibliothekars Wolfgang Herrmann (siehe: Liste der verbrannten Bücher 1933). Auch Buchhandel und Bibliotheken unterstützten tatkräftig die studentische Aktion.

  5. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurden ab März 1933 durch verschiedene Gruppierungen Bücher verbrannt. Nachdem zunächst Sturmabteilung (SA) und Schutzstaffel (SS) eine Reihe von spontanen Verbrennungen durchführten, erlangten v. a. die Hitlerjugend (HJ) und die Deutsche Studentenschaft (DSt) mit groß angelegten und ...

  6. Jahrzehntelang sammelte Georg P. Salzmann (1929-2013) jene deutschsprachige Literatur in Erstausgaben, die in der Zeit des Nationalsozialismus verboten war und 1933 in deutschen Städten öffentlich verbrannt wurde.

  7. 10. Mai 2023 · Am 10. Mai 1933 gehen in deutschen Städten Tausende Bücher in Flammen auf. Die Scheiterhaufen auf öffentlichen Plätzen sind Höhepunkt der Kampagne „Wider den undeutschen Geist“, mit der – nur...