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  1. Von 1957 bis 1963 war er Vizekanzler und von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. 1966 bis 1967 war er Adenauers Nachfolger als CDU-Bundesvorsitzender. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Wirken. 1.1 Jugend und Ausbildung. 1.2 Militärdienst. 1.3 Wissenschaftliche Karriere. 1.3.1 Studium und Assistent bei Vershofen.

  2. 1950. 1960. 1970. Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von Bundeskanzler Adenauer.

  3. Als der Krieg zu Ende ist, gilt Erhard als politisch unbelastet. Die Amerikaner sind froh, die Kenntnisse dieses deutschen Wirtschaftsexperten einsetzen zu können. Im Oktober 1945 wird Ludwig Erhard zum Wirtschaftsminister in Bayern ernannt, zwei Jahre später in die "Sonderstelle Geld und Kredit" berufen. In dieser geheim tagenden deutschen ...

  4. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › ludwig-erhardLudwig Erhard - Bundeskanzler

    Ludwig Erhard an seinem Schreibtisch. Foto: Bundesregierung/Wegmann. Ludwig Erhard, CDU, war während der Regierung von Konrad Adenauer (1949-1963) bereits Wirtschaftsminister. Mit seinem Namen ist die Einführung der D -Mark im Jahr 1948 ("Währungsreform") verbunden. Erhard gilt als Vater der Sozialen Marktwirtschaft.

  5. 5. Mai 2020 · Ludwig Erhard gilt als “Vater” der Sozialen Marktwirtschaft und Wegbereiter des deutschen “Wirtschaftswunders” in den 1950er Jahren. Erhard war zwischen 1949 und 1963 Wirtschaftsminister unter der Regierung Adenauers .

  6. Nach seinem Rücktritt 1966 vom Amt als Bundeskanzler wurde KURT GEORG KIESINGER Nachfolger ERHARDs. 1967 trat ERHARD auch den CDU-Vorsitz an KIESINGER ab. 1969 und 1972 wurde er erneut in den Bundestag gewählt. In den Jahren 1972 und 1976 war er Alterspräsident des Deutschen Bundestags. Am 5. Mai 1977 starb ERHARD in Bonn an einem ...

  7. 18. Mai 2018 · Kurzzeitig musste Erhard eine Minderheitenregierung bilden. Am 1. Dezember 1966 gab Erhard sein Amt als Bundeskanzler auf. Sein Nachfolger wurde Kurt Georg Kiesinger.