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Titel: Marienbader Elegie. Untertitel: aus: Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Bd. 3, Seite 24–29. Herausgeber: Auflage: Entstehungsdatum:
Elegie. Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott zu sagen was ich leide. Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen, Von dieses Tages noch geschloss’ner Blüthe? Das Paradies, die Hölle steht dir offen; Wie wankelsinnig regt sich’s im Gemüthe! – Kein Zweifeln mehr! Sie tritt an’s Himmelsthor, Zu Ihren Armen hebt sie ...
Das mittlere Gedicht dieser Trilogie bildet die Marienbader Elegie, ein Liebesgedicht, dessen Anlass die endgültige Trennung Goethes von Ulrike von Levetzow war. [1] Inhaltsverzeichnis
Marienbader Elegie (German) Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen, Von dieses Tages noch geschlossner Blüte? Das Paradies, die Hölle steht dir offen; Wie wankelsinnig regt sich's im Gemüte! Kein Zweifeln mehr! Sie tritt ans Himmelstor, Zu ihren Armen hebt sie dich empor.
Das Gedicht „Marienbader Elegie“ wurde verfasst von Johann Wolfgang von Goethe, einem der bedeutendsten deutschen Dichter der Weimarer Klassik. Terminologisch lässt sich das Werk in Goethes Spätzeit einordnen.
Die Marienbader Elegie. Goethe zwischen Karlsbad und Weimar. 5. September 1823. Am 5. September 1823 rollt ein Reisewagen langsam die Landstraße von Karlsbad gegen Eger zu: der Morgen schauert schon herbstlich kühl, scharfer Wind geht durch die abgeernteten Felder, aber blau spannt sich der Himmel über geweitete Landschaft.
Goethe erläutert die Entstehung der Marienbader Elegie [Elegie von Marienbad]. Ulrike von Levetzow. Maria Szymanowska (Pianistin). Eckermann, Gespräche mit Goethe, 27.10.1823.