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  1. Erstdruck der Marienbader Elegie. Artikel in der Wikipedia. Eintrag in der GND : Bild [[Bild:|250px]] Bearbeitungsstand fertig: Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext. Um eine Seite z ...

  2. Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren, Der ich noch erst den Göttern Liebling war; Sie prüften mich, verliehen mir Pandoren, So reich an Gütern, reicher an Gefahr; Sie drängten mich zum gabeseligen Munde, Sie trennen mich, und richten mich zugrunde. (Schlussstrophe der Marienbader Elegie) Rezeption.

  3. Marienbader Elegie (German) Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen, Von dieses Tages noch geschlossner Blüte? Das Paradies, die Hölle steht dir offen; Wie wankelsinnig regt sich's im Gemüte! Kein Zweifeln mehr! Sie tritt ans Himmelstor, Zu ihren Armen hebt sie dich empor.

  4. 24. Anzahl Verse. 139. Anzahl Wörter. 984. Entstehungsjahr. 1828. Epoche. Sturm & Drang, Klassik. Gedicht-Analyse. Das Gedicht „Marienbader Elegie“ wurde verfasst von Johann Wolfgang von Goethe, einem der bedeutendsten deutschen Dichter der Weimarer Klassik. Terminologisch lässt sich das Werk in Goethes Spätzeit einordnen.

  5. Du hast gut reden, dacht ich: zum Geleite Gab dir ein Gott die Gunst des Augenblickes, Und jeder fühlt an deiner holden Seite Sich augenblicks den Günstling des Geschickes; Mich schreckt der Wink, von dir mich zu entfernen - Was hilft es mir, so hohe Weisheit lernen! Nun bin ich fern!

  6. – Kein Zweifeln mehr! Sie tritt an’s Himmelsthor, Zu Ihren Armen hebt sie dich empor. So warst du denn im Paradies empfangen. Als wärst du werth des ewig schönen Lebens; Dir blieb kein Wunsch, kein Hoffen, kein Verlangen, Hier war das Ziel des innigsten Bestrebens, Und in dem Anschaun dieses einzig Schönen.

  7. Erfahren Sie, wie Goethe sein berühmtes Gedicht schrieb, das sein heroisches Abschied und sein heldenhafter Neubeginn ausdrückt. Lesen Sie den Text der Marienbader Elegie und die historischen und biografischen Hintergründe, die ihn inspirierten.