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  1. 10. Mai 2024 · Und das ist nicht ganz so heftig wie einige vorherige Sachen. Hinzu kommt, dass Regisseur Markus Imboden (Wo ist meine Schwester?) recht zurückhaltend inszeniert, gerade auch im Vergleich zu den Herzkino-Dramen, bei denen immer gleich die ganze Welt untergeht. Insgesamt ist der Film etwas, das man gut nebenher laufen lassen kann ...

  2. Wo ist meine Schwester? ist ein deutscher Fernsehfilm von Markus Imboden aus dem Jahr 2022. Nach Ein Kind wird gesucht (2017), Die Spur der Mörder (2019) und Ein Mädchen wird vermisst (2021) ist dies der vierte Kriminalfilm mit Heino Ferch in der Hauptrolle als Sonderermittler Ingo Thiel.

    • 105 Minuten
    • Deutsch
  3. Zum zweiten Mal führt Markus Imboden in der losen Krimireihe Regie. „Wo ist meine Schwester?“ (Lailaps Films) ist längst nicht so komplex wie der „Fall Mirko“ zum Einstand der Reihe. Dem Konzept der schnörkellosen Ermittlungsarbeit treu bleibend, gewinnt der Fall durch die Besetzung der Episodenhauptrolle. Martina Gedeck verkörpert ...

  4. Fazit: Markus Imboden erzählt in „Der Verdingbub" so authentisch wie emotional von den Schicksalen der „Verdingkinder" und entwirft zugleich mit leichter Hand, dabei aber sehr gewissenhaft ...

    • Markus Imboden
  5. Markus Imboden inszenierte dies engagierte Stück in einer Sachlichkeit, die über die Gewalt zwischen einander nahe stehenden Menschen erschrecken lässt; gerade auch deshalb, weil die Schauspieler es vermeiden, ihre Figuren nur als Opfer oder als Täter erscheinen zu lassen. Denn keiner ist nur gut und keiner nur böse – das ist der Kern der Tragödien.

  6. Hauptsache, der neue Verdingbub ist kein Bettnässer wie der letzte, sagt Frau Bösiger (Katja Riemann) zum Pfarrer, als er Max abliefert. Regisseur Markus Imboden lässt seinen düster-realistischen Schweizer Heimatfilm zu Anfang der 1950er Jahre spielen. Er behandelt das lange verdrängte Schicksal der sogenannten „Verdingkinder“.

  7. Kritik. Handlung. Hunger auf Leben. Eine Filmkritik von Marie Anderson. Die Schriftstellerin Brigitte Reimann und ihre Zeit. Der biographische Spielfilm von Markus Imboden über Brigitte Reimann basiert auf den ausführlichen Tagebüchern der DDR-Schriftstellerin, die diese zwischen 1955 und 1970 verfasste.