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  1. Max und siebeneinhalb Jungen ist ein deutscher Jugendfilm der DEFA von Egon Schlegel aus dem Jahr 1980 . Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Produktion. 3 Kritik. 4 Auszeichnungen. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Handlung.

  2. Kinderfilm. Antifaschist Max Stricker hält vor der Klasse 8b einen Lichtbildvortrag über seinen Widerstandskampf im Zweiten Weltkrieg. Der Vortrag soll die Klasse auf eine Fahrt zur Gedenkstätte Buchenwald einstimmen, die kurz darauf geplant ist.

    • Egon Schlegel
    • Peter Sturm
  3. Kurzinhalt (Deutsch) Der alte Antifaschist Max Stricker hält vor Jungen und Mädchen einer 8. Klasse einen Lichtbildervortrag zur Vorbereitung einer Buchenwald-Fahrt. Die Kinder bringen aus purer Lust am Stören den Vortrag zum Platzen.

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  4. Der alte Antifaschist Max Stricker hält vor Jungen und Mädchen einer 8. Klasse einen Lichtbildervortrag zur Vorbereitung einer Buchenwald-Fahrt.

  5. Max folgt ihnen und schlägt den sieben Jungen und Mädchen Biggi eine Wette vor: Sie sollen sich bis zum folgenden Abend nach Niederzimmern bei Weimar durchschlagen. Als Treffpunkt bestimmt Max das Haus seines früheren Kampfgefährten Heinrich; jeder Schüler erhält für die Reise fünf Mark.

  6. Max Stricker, an old anti-fascist, informs a class of eighth graders before their planned visit to the former concentration camp in Buchenwald. But the boys and girls are not very interested in Max′s lecture and instead stop his lecture with their constant interferences. On the trip to Buchenwald, the class roughnecks around wannabe hoodlum ...

  7. Max und siebeneinhalb Jungen. DDR 1979/1980 Spielfilm. Inhalt. Max Stricker, ein alter Antifaschist, bereitet die Schülerinnen und Schüler einer 8. Klasse mit einem Vortrag auf den Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald vor.