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  1. März 1990, verabschiedeten Modrow-Gesetz gab er DDR-Bürgern die Möglichkeit, die Grundstücke, auf denen ihre Häuser standen, preiswert zu erwerben. Aus rechtlichen Gründen (weil z. B. die Eigentümer in den Westen geflohen waren oder nicht ermittelt werden konnten) war in der DDR oftmals das Eigentum an Haus und Grundstück getrennt. Nach ...

  2. 15. Apr. 2015 · Kurz vor der Wiedervereinigung, im März 1990, erließ die DDR-Regierung unter Hans Modrow ein Gesetz, wonach sie die Grundstücke für wenige Tausend Mark kaufen konnten.

    • Ulrike Scheffer
    • Redakteurin
  3. 22. Sept. 2004 · Der Verkauf von volkseigenen Grundstücken zu günstigen DDR-Baulandpreisen nach dem so genannten Modrow-Gesetz in den Jahren 1996 und 1997 ist rechtswirksam. Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) in Karlsruhe vom Freitag vergangener Woche sind die Grundstücksverkäufe nach dem im März 1990 beschlossenen Gesetz nicht ...

  4. März 1990 (das so genannte Modrow-Gesetz) ermöglichte auch den Verkauf volkseigener Grundstücke. Daraufhin wurden zahlreiche Grundstückskaufverträge geschlossen.

  5. 30. Juni 2005 · - Die so genannten Modrow-Gesetze verdanken ihrenvolkstümlichen Namen dem letzten SED-Ministerpräsidenten der DDR. Wenige Tage vor der ersten und zugleich letzten freienVolkskammerwahl ließ Hans Modrow am 6. und 7.

  6. 11. Feb. 2023 · Berlin- Hans Modrow, der als letzter SED-Politiker die DDR regierte, ist im Alter von 95 Jahren in der Nacht zum Sonnabend in einem Berliner Krankenhaus gestorben. Er war zu Wochenbeginn,...

  7. 11. Feb. 2023 · Am 7. März, elf Tage vor den ersten und letzten freien Wahlen in der Geschichte der DDR, beschloss seine Regierung noch ein Gesetz. Es erlaubte den Bürgern, die Grundstücke, auf denen ihre...